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- Knebel und Sicherheit
- Translated by J
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- Es gibt
einige unterschiedliche Arten von Knebeln. Einige der gebräuchlichsten
sind Ballknebel, Penisknebel, Ringknebel und Ballonknebel oder
Butterflyknebel. Der folgende Text handelt von Effekten auf die
Atmung und die Sicherheit der unterschiedlichen Knebel falls
die Nase durch irgendetwas blockiert wird.
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- Ballknebel
sind ziemlich sicher, weil man häufig um sie herum atmen
kann, wenn sie nicht so groß sind. Die Wahl der richtigen
Größe für den Mund ist ein bedeutender Faktor
zur Erhöhung der Sicherheit. Ballknebel mit Löchern
sind die sichersten.
Penisknebel sind recht unsicher weil sie normalerweise
die Mundatmung komplett unterbinden. Die Gefahr wächst mit
der Länge und Dicke des Penis. Die Wahl der richtigen Größe
ist ein bedeutender Faktor zur Erhöhung der Sicherheit.
Manche Penisknebel haben eine Öffnung für die Atmung.
Dadurch werden sie bedeutend sicherer.
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- Ringknebel
sind sehr sicher weil sie die Atmung nicht behindern.
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- Ballon-/Butterflyknebel sind extrem gefährlich weil sie aufgeblasen
den Mund komplett ausfüllen. Das verhindert jegliche Atmung
durch den Mund. Diese Art Knebel sollte niemals ohne Aufsicht
verwendet werden.
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- Noch
eine große Gefahr besteht durch auftretende Übelkeit
mit Brechreiz wenn man geknebelt ist. Übelkeit kann plötzlich
ohne Vorwarnung kommen. Sei besonders vorsichtig wenn Du einen
empfindlichen Würgereflex hast.
- Wenn das Schlimmste passiert, ist der
Ringknebel der einzig sichere. Wenn Du einen Ringknebel trägst
und brechen musst, kann der Auswurf ungehindert aus Deinem Mund
heraus. Die anderen genannten Knebel werden höchstwahrscheinlich
den Mund blockieren, so dass Dein Mageninhalt Deine Nase und
die Luftröhre füllt. Das führt zum Tod durch Ersticken.
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- Eines ist selbstverständlich: Wenn
es Dir schon vor einer Selbstbondagesession übel ist, dann
verwende keinen Knebel oder lasse sie ganz bleiben.
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- Dieser Text soll niemanden davor abschrecken,
einen Knebel bei Bondage oder Selbstbondage zu verwenden. Alle
Aktivitäten sind gefährlich und der erste Schritt,
unnötige Risiken zu vermeiden ist, sie zu kennen.
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