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- Ab ins Bett
- By Leesa, Translated by J
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
- Freitagabend komme ich etwas später
nach Hause als sonst. Ich gucke nach Post, zähle die Rechnung
und betrete das Haus. Ich esse eine Kleinigkeit, lasse mir ein
Bad ein und hole den Ersatzschlüssel aus der Schublade.
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- Dann öffne ich die Vordertüre,
lege den Schlüssel schnell unter die Fußmatte und
gehe zu meinem Bad zurück. Ich nehme ein langsames, gemütliches
Bad und wasche meinen Körper von Kopf bis Fuß. Heute
Nacht will ich gut riechen.
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- Nachdem ich aus der Wanne raus bin, sehe
ich auf die Uhr. 8 Uhr abends – die Sonne scheint noch und
ich gehe an den Medizinschrank und nehme eine Schlaftablette.
Ich hatte die verschrieben bekommen, als ich viel nervöser
war und sie helfen mir gut. Nachdem ich eine geschluckt habe
frage ich mich jedoch, ob ich nur eine halbe hätte nehmen
sollen.
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- Ich ziehe einen Frotteebademantel an und
blättere durch meine Post.
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- Die Standuhr schlägt ein Mal.
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- “Mist, schon halb neun” sage
ich zu mir “ich muss in die Hufe kommen.“
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- Ich gehe in meine Zimmer und hole eine
Schuhschachtel unter dem Bett hervor. Ich habe massenhaft Schuhschachteln
unter dem Bett – hauptsächlich für Schuhe.
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- Ich ziehe den Bademantel aus und hänge
ihn in den Schrank. Ich bin splitternackt und ich fange an, schläfrig
zu werden.
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- Ich habe vier vorbereitete Seile in der
Schachtel die ich in der Vergangenheit dazu benutzt habe, mich
ans Bett zu fesseln. Ich habe auch einen Baumwollschal, einen
Knebelball, mehrere Dildos, ein Plüschkaninchen, zwölf
Kondome und einen Kassettenrekorder. Ich lege den Knebelball,
die Kondome, das Kaninchen zurück in die Schachtel und stelle
sie ordentlich auf den Boden neben meinem Bett. Ich stelle den
Kassettenrekorder auf den Nachttisch neben mein Telefon und lege
alle vier Seile aufs Bett.
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- Die Seile sind eine Spezialanfertigung,
weil ich Baumwolle als Polster für meine Haut darüber
genäht habe. Ich nehme die beiden Seile für die Beine
und binde sie am Bett und an meinen Knöcheln fest. Das schaffe
ich ohne Hilfe.
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- Dann nehme ich das Telefon und drücke
auf den grünen Knopf. Jetzt bin ich wählbereit. Ich
atme tief durch.
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- Ich atme noch einmal durch dann drücke
ich den Abspielknopf am Kassettenrekorder.
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- Ich zähle bis fünf, drücke
den Knopf für die Auto-Wahl und wähle eine zufällige
Nummer. Die Auto-Wahl wählt die Nummer eines von drei Männern
die ich kenne, aber ich habe keine Ahnung, welche Nummer.
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- Ich stelle den Hörer neben den Kassettenrekorder,
verstopfe mir die Ohren mit den Fingern und lege mich zurück.
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- Ich kann die Ansage nicht deutlich hören,
aber ich habe sie heute Morgen aufgenommen. Sie lautet:
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- Hallo, Süßer, hier ist Leesa.
Diese Nachricht wurde aufgezeichnet, aber höre bitte aufmerksam
zu. Dieser Teil der Nachricht wiederholt sich einmal, nur für
den Fall, dass ich den Rekorder vorzeitig gestartet haben sollte.
Ich habe meinen Hausschlüssel unter meine Fußmatte
gelegt und ich möchte, dass Du vorbei kommst und das Du
mit mir machst, was Du willst. Ich weiß, in der Vergangenheit
wollte ich, dass Du verschiedene Regeln darüber beachtest
was ich mache und was nicht. Heute Nacht darfst Du alles mit
mir machen, so lange es mich nicht verletzt. Vielleicht schlafe
ich wenn Du kommst – wecke mich einfach so wie es Dir gefällt.
Oh, ich bin die nackte Frau, die aufs Bett gefesselt ist. Habe
ich schon erwähnt, dass Du mit mir machen kannst, was Du
willst? Ruf mich nicht zurück, Leesa.
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- So lange die Ansage läuft behielt
ich die Finger in den Ohren. Ich will nicht wissen, wer den Anruf
bekommen hat. Als ich den Rekorder nicht mehr hören kann,
drückte ich schnell auf den roten Knopf am Telefon.
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- Ich binde die Seile für die Hände
an die anderen Bettpfosten und winde sie um meine Handgelenke.
Wenn ich wollte, dann könnte ich aus den Seilen schlüpfen.
Aber ich will nicht.
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- Die Schlaftablette tut ihre Wirkung und
ich falle in Schlummer.
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- Leesa
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