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- Selbstbondage im Freien
- by Cindy123, Translated by J
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- Das ist die wahrheitsgemäße
Darstellung einer Selbstbondagesession im Freien, die ursprünglich
von Cindy 123 im Forum gepostet wurde.
- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
- My outdoor session
Schon lange hatte ich über eine Session im Freien fantasiert
und mir vorgenommen, eine zu machen. Heute habe ich endlich den
Mut gefunden, sie auch wirklich durchzuführen. Ich danke
den Mitgliedern von Boundanna und Icebound für die Ideen
und Vorschläge.
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- Vorab möchte ich jeden darauf aufmerksam
machen, dass es sich um eine riskante Angelegenheit handelt,
die nicht für jeden taugt.
- Ich hatte noch ein paar Tage Resturlaub
und war zum Wandern in einer Gegend, die etwa 25 km weit von
mir zu Hause weg ist. Ich dachte mir, dass ein toller Ort für
die Bondagesession im Freien ist. Am Wochenende sind die Wege
übervölkert, unter der Woche aber sind sie leer (wenigstens
hoffe ich das.)
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- Ich bin heute Morgen früh aufgestanden,
duschte und packte meinen Rucksack mit Bondageausrüstung.
Ich habe vor, einen Bund mit den Hauptschlüsseln an einem
öffentlichen Stelle am Anfang des Wanderwegs zurückzulassen
und die Ersatzschlüssel für den Notausstieg zu verwenden.
Ich deponiere einen Schlüssel für eine kleine Stahlkassette
am Anfang des Weges, gehe dann zum Aussichtspunkt auf der Spitze
des Hügels (etwa 500 Meter weit weg) und schließe
die Kassette mit den Schlüsseln für meine Befreiung
mit Schloss und Kette an einen Baum dort an.
- Ich habe vor, mich auf der Spitze des
Hügels auszuziehen, mir Ketten anzulegen und dann splitternackt
zum Fuß des Hügels zu gehen um den Schlüssel
für die Stahlkassette zu holen. Dann muss ich immer noch
nackt und in Ketten wieder den Hügel zurücklaufen um
mit diesem Schlüssel die Kassette mit den Schlüsseln
für meine Befreiung zu öffnen.
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- Es ist Zeit zu gehen, ich erreiche das
das Wandergebiet und parke mein Auto auf einem kleinen, schmutzigen
Parkplatz an der Kreuzung dreier unterschiedlicher Wege. Meiner
ist der einzige Wagen hier deshalb nehme ich an, dass ich hier
alleine bin. (Ich hatte meiner Freundin Bescheid gesagt wo ich
sein werde, sie war mit mir schon hier gewesen, aber natürlich
hatte ich ihr nicht erzählt, was ich geplant hatte.)
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- Ich sehe mich ein wenig um damit ich sicher
bin, dass niemand anderer hier ist, mein Herz klopft wild beim
Gedanken daran, was ich tun will.
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- Ich deponiere den Bund mit den Hauptschlüsseln
unter einem Stein im vollen Sichtbereich der Hauptstraße.
Wenn ich ihn im Notfall brauchen sollte, riskiere ich entdeckt
zu werden, deswegen ist er nur mein letzter Ausweg. Ich gehe
den Weg bis zu einem Punkt hinauf, an dem ich den Parkplatz durch
die Bäume hindurch sehen kann, ich aber nicht gesehen werde,
falls jemand da ist. Ich lasse den Schlüssel zur Stahlkassette
unter einem Stein neben einem Baum.
Ich gehe den Hügel weiter hinauf zum Aussichtspunkt auf
der Spitze, etwas 500 Meter, dann verlasse ich den Weg und finde
einen guten Platz um die Stahlkassette mit den Schlüsseln
zu verstecken. Ich binde die Kassette mit einer Kette an einen
kleinen Baum. Der einzige Weg mich jetzt zu befreien besteht
darin, den Weg hinunter zu gehen und den Schlüssel zu holen,
mit dem ich die Kassette öffnen kann.
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- Ich packe meinen Rucksack aus und lege
die Bondageausrüstung neben meine Füße. Ich weiß,
ich nähere mich dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr
gibt. Ich sehe mich noch einmal gründlich um, ich bin gleichzeitig
aufgeregt und ängstlich (Fast überrede ich mich selbst,
die Sachen wieder einzupacken und von hier zu verschwinden).
Ich ziehe mich nackt aus und werde jetzt echt nervös, ich
ziehe Schuhe mit Pfennigabsätzen an und gehe ein wenig herum
um zu sehen, ob ich in ihnen laufen kann. Schwierig, aber machbar.
Ich gehe wieder zum Weg, sehe mich noch einmal um, ob jemand
hier ist. Jetzt bin ich bereit!
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- Ich lege mir eine Kette um die Taille,
ein Stahlhalsband ums Genick, verbinde beide mit einer Kette
und verschließe alles sorgfältig mit Vorhängeschlössern.
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- Jetzt zu den Dildos. Ich habe zwei mit
kleinen Ösen an der Basis, die an einer Schrittkette befestigt
werden. Ich bewahre die Dildos in einem Reißverschlussbeutel
aus Plastik auf, wo sie, reichlich mit Gleitmittel bestrichen,
zum Einsatz bereit liegen. Ich führe den Vaginaldildo problemlos
ein, aber der für den Hintern benötigt eine Menge an
Druck bis er halb drin steckt. Danach ist es so, als gehöre
er dahin.
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- Nun schließe ich eine Kette am Rücken
an meine Taillenkette an und führe sie zwischen meinen Beinen
durch meinen Schritt. Ich schließe sie an der Vorderseite
an und nehme zwei kleine Kofferschlösser, mit denen ich
die Dildos über die Ösen an die Schrittkette anschließe.
Ich habe vier Ringe durch meine großen Schamlippen, zwei
auf jeder Seite. Ich nehme noch zwei kleine Schlösser, ziehe
die Lippen über die Schrittkette und führe die Schlösser
durch die Ringe und schließe alles an der Schrittkette
fest. Jetzt ist die Kette an meiner Klitoris festgemacht, von
wo ich sie nicht entfernen kann und ohne die Schlüssel kann
ich auch die Dildos nicht herausnehmen. Ich muss lächeln
weil ich weiß, dass jeder Mann, der mich jetzt vergewaltigen
wollte, zuerst die Schlüssel bräuchte.
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- Ich schließe breite Handfesseln
um meine Handgelenke (ich mag Fesseln lieber als Handschellen,
weil sie besser passen und nicht an den Handgelenken schmerzen).
Handfesseln kann ich über lange Zeiträume problemlos
tragen. Ich schnalle den Ballknebel in meinem Mund fest, jetzt
bin ich bereit, das letzte Schloss anzubringen, das meine Handfesseln
an die Taillenkette bindet. (ich weiß nicht, was Euch anmacht,
aber dieser letzte Klick bringt eine Saite in mir zum Klingen).
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- Ich greife hinter mich und lasse das letzte
Schloss einschnappen. Meine Hände hängen mir jetzt
so im Kreuz, dass ich nicht einmal meinen Hintern bedecken kann.
Meine Fesselung ist vollständig und unentrinnbar.
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- Plötzlich wird mir meine Lage bewusst.
Ich bin splitternackt, mit 12 Schlössern an Ketten gefesselt
und so hilflos und verletzlich, dass es absurd ist. Ich kann
ein Prickeln in meiner Klitoris fühlen und ich bin so aufgeregt,
dass ich explodieren könnte.
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- Die einzige Möglichkeit ist jetzt,
den Hügel hinunter zu laufen und den verdammten Schlüssel
zu holen. Ich trete auf den Hauptweg und bin nun für jeden
sichtbar, der den weg hinauf kommt. (Ich wünschte, ich hätte
eine Kamera und jemand könnte mich fotografieren. (Ich muss
heiß und reichlich durchgeknallt aussehen.)
Nach schätzungsweise nur 100 Metern stelle ich fest, das
das Gehen auf hohen Absätzen mit auf den Rücken gefesselten
Händen schwerer ist, als ich gedacht hatte.
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- Ich komme an einen steilen Abschnitt des
Weges und merke, dass ich falle, wenn ich weitergehe und meine
Füße tun mir auch weh. Ich weiß nicht, wie ich
die Schuhe ausziehen soll. Ich drehe mich mit dem Gesicht zum
Hügel, gehe auf die Knie und stelle fest, dass die Kette,
die von meinem Hals durch den Schritt läuft mich daran hindert,
mich vorzubeugen. Jedes Mal wenn ich es versuche wird die Kette
an meine Klitoris gezogen und meine Hände kommen nicht an
die Schnallen zum Öffnen.
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- Mir wird bange. Ich sitze hier mitten
auf dem Wanderweg und kriege die verdammten Schuhe nicht runter
und jede Sekunde könnte jemand vorbei kommen. Ich sitze
auf meinem Arsch und schaffe es, mit dem Absatz des einen Schuhs
den anderen abzustreifen, aber Scheiße, wie kriege ich
den anderen weg?
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- Nach einer gefühlten Ewigkeit greife
ich mir den losen Schuh und schaffe es mit dem Absatz, den Riemen
vom anderen Schuh abzumachen. Jetzt bin ich barfuss aber es ist
mir egal, wenn meine Füße durch die Mangel gedreht
werden. Ich danke für die Bescherung! Als ich Stimmen den
Weg hinauf kommen höre, verdrücke ich mich in die Büsche
am Rand des Weges. Ich kann nur denken Oh Scheiße,
die sehen mich bestimmt aber sie reden weiter und ich denke,
dass sie mich nicht gesehen haben, weil sie sonst etwas gerufen
hätten oder so. Mir fällt ein Stein vom Herzen, dann
Verdammt fallen mir die Schuhe mitten auf dem Weg
ein.
- Ich höre, wie die Stimmen immer näher
kommen und aus dem Knebel sabbert eine Menge Spucke. Ich muss
ganz still sein, wenn ich mich bewege rasseln die Ketten. Ich
überlege, wie ich mir so etwas nur antun konnte.
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- Jetzt kann ich sie sehen! Es ist ein älteres
Paar und sie laufen einfach an den Schuhen vorbei und unterhalten
sich. Sie müssen die Schuhe gesehen, sie aber nicht beachtet
haben. Ich fühle mich so erleichtert und die Anspannung
ist in die Klitoris gewandert und sie beginnt sich zu verkrampfen.
Na Toll, hier sitze ich und habe einen Orgasmus. Das ist das
letzte, was ich jetzt brauchen kann. Ihr Mädels wisst ja:
wenn ihr erst einmal ab geht, gibt es kein Halten mehr, Eure
Perle hat ihren eigenen Willen. Die Kette, die an der Klitoris
reibt, hält die Spannung lange aufrecht. Ich weiß,
dass ich den Schlüssel am Ende des Weges erreichen muss.
Ich hoffe, das Pärchen geht bis zum Ende der Wanderstrecke
und jetzt habe ich die Chance, den Schlüssel zu kriegen.
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- Ich gehe so schnell ich kann zum Schlüssel
und verstecke mich dann so lange, bis das Pärchen wieder
herunter kommt, dann flitze ich zur der blöden Stahkassette
und befreie mich.
Ich komme zu dem Platz, wo der Schlüssel ist, nehme ihn,
schaue in Richtung Parkplatz und sehen einen dritten Wagen einparken.
Ein Mann mit zwei Hunden steigt aus. (Scheiße, wenn der
diesen Weg lang geht, erschnüffeln mich die Hunde bestimmt.)
Peinlich, peinlich, ich rieche bestimmt wie eine Hafennutte.
Ich beobachte die Hunde und, leck mich, sie sehen hier
her und bellen. Ich denke, das wars, ich bin am Arsch.
Gerade als mich mir überlege, was ich dem Typ erzählen
soll, pfeift er nach den Hunden, steckt sie wieder ins Auto und
fährt davon. (Er hatte bloß angehalten um sie pinkeln
zu lassen) Jetzt muss ich warten bis das Paar herunter kommt,
damit ich an die Schlüssel oben auf dem Hügel komme.
Es gibt nur einen Weg, der hinauf und hinunter führt. Es
dauert mindestens eine Stunde bevor ich sie kommen höre,
der Knebel und die Schrittkette nerven mich echt, aber ich kanns
nicht ändern.
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- Ich warte, bis sie vorbei sind und ins
Auto steigen, dann mache ich mich auf den Weg in die Freiheit.
Bei jedem Schritt reibt die verflixte Kette an meiner Klitoris
und der Dildo im Hintern fängt an zu jucken.
Ich komme an den Schuhen vorbei und bin froh, sie wieder zu haben.
Es dauert scheinbar ewig bis ich die Spitze erreiche und die
Kassette mit den Schlüsseln zu meiner Freiheit öffne.
Ich entferne die Handfesseln und meine Arme sind so steif, dass
ich einen Moment brauche, um sie zu strecken. Ich kann es nicht
erwarten den Knebel und die Dildos zu entfernen (was für
eine Erlösung). Ich sehe auf die Uhr ich habe über
viereinhalb Stunden nackt und in Ketten auf diesem Hügel
verbracht. Ich packe meine Sachen zusammen und auf dem Weg nach
Hause kann ich mir das Lachen nicht verkneifen.
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- Die schlechte Zeichnung habe ich gemacht
um Euch eine Vorstellung zu vermitteln, wie ich ausgesehen habe.
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- Ich denke mir, dass welche von Euch das
auch ausprobieren wollen. Denkt an die Risiken, tragt keine Schuhe
mit Pfennigabsätzen, verwendet keine Schrittkette und Dildos.
Jetzt muss ich eine Runde schlafen!!!
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- Ich bin Euch sehr verbunden.
- Cindy
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