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- direkte Eis-Methode
- von Steven
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- Jedermann scheint nur den Gedanken daran
zu haben Eis zu benutzen, um eine Schere oder Schlüssel
fallen zu lassen. Wenn man sie dann findet kann man sie nicht
benutzen weil man entweder nicht ran kommt oder in der Zwischenzeit
die Blutzirkulation abgeschnürt wurde. Dann steckt man richtig
in Schwierigkeiten. Das gleiche gilt, wenn man den Schlüssel
findet und er passt nicht oder man kommt nicht ans Schloß
alle die dummen kleinen Fehler die man sich als möglichen
GAU vorgestellt hat.
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- Besser ist es, eine Seilrolle mit Sperrvorrichtung
direkt mit dem Eis zu verbinden, das fest in einem alten Socken
oder etwas soliderem als einem Strumpf sitzt etwas, das
widersteht, wenn man mit ganzer Kraft daran zieht oder dreht.
Wenn das Eis schmilzt, löst sich die ganze Rolle und man
kann sich woanders hinbewegen oder sich einfach an Ort und Stelle
befreien.
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- Für die, die so etwas nicht kennen:
Eine Seilrolle mit Sperrvorrichtung verhindert, dass das Seil
zurückläuft, wenn man daran zieht ähnlich
wie ein Laufknoten aber mit einem Sicherungshebel an der Seilrolle.
Sie lässt zu, dass man sich eine unentrinnbare Fesselung
anlegt, vorausgesetzt, man kommt nicht an den Hebel. Sie funktioniert
gut bei selbstinitiierten Strappados, ausgespreizt auf dem Bett
oder sogar bei manchen Hogties. Bei den letzteren müssen
Socke/Eis/Seilrolle an einer Schlaufe um die Schultern gesichert
werden (nicht am Hals oder am Gurt des Knebels) und das Seil
muss durch einen Ring an den Fußgelenken laufen und wieder
zurück zu den Handgelenken.
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- Meiner Ansicht nach ist das die sicherste
Methode überhaupt, die man direkt (über die Zugkraft
) am Eis kontrollieren kann. Man muss nur darauf achten, dass
sich der Ring über das Eis nicht an der Socke oder sonstwo
(am Stoff o.ä.) verhaken kann, wenn man daran zieht um ihn
zu lösen.
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- Added 2012-07-11
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