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- Der Keuschheitsgürtel
- By Abrank, Translated by J
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- Der Keuschheitsgürtel
- Copyright Abrank 2007
Ich habe eine Anfrage bezüglicher der Details von Design
und Bauart des Keuschheitsgürtels bekommen, der in The Force of Nature
beschrieben wird. Ich habe 2 Zeichnungen gemacht, die hoffentlich
die Sache klarer darstellen können als die Textbeschreibung.
Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu, weil ich so
einen Gürtel nie gesehen habe
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Bild 1 zeigt die Bestandteile das Gürtels. Das Leder, hier
braun dargestellt, ist oben über der Hüftkette gefaltet
und unten über dem Stahlring und vernäht.
- Der Designer hatte ursprünglich geplant,
zusätzliche Ketten lins und rechts anzubringen und die ebenfalls
zu vernähen, aber zum Zeitpunkt der Session hatte er es
nicht getan. Damit das Leder ohne diese Ketten nicht verrutscht,
wurden die oberen Ecken wie auf dem Bild gezeigt, an der Hüftkette
vernietet. Ich denke, er verwendete Nylonnieten.
Der Penisröhre, hier blau, ist aus Kunststoff. Er verwendete
zunächst ein gebogenes Plastikrohr, wie z.B. bei einem Wasserrohr.
Ich weiß nicht, ob die Biegung durchgehend ist, so wie
hier gezeigt. oder ob an einem Ende die Krümmer stärker
ist. Vielleicht wäre es besser, wenn sie am oberen Ende
stärker ist. Er hat die Röhre zurecht geschnitten und
gebohrt, dann denn oberen Teil erhitzt um den Streifen nach außen
zu biegen. Der gebogene Streifen hält das Band, das er um
seine Hoden befestigt hat. Er sagte das es sehr wichtig ist,
alle geschnittenen Kanten der Penisröhre rund und glatt
zu machen.
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Bild 2 zeigt einen Seitenschnitt des angelegten Keuschheitsgürtels..
Die Penisröhre wird am einen Ende durch das Band um die
Hoden gesichert, am anderen Ende durch das Schloss an der Schrittkette
oder vielleicht am Stahlring. Der Gurt am Buttplug hat Windungen,
die sich Schrittkette schlingen. Das zusammen hät den Plug
sicher im Träger und gibt außerdem etwas Spiel, was
beim fest ziehen und anschließen der Schrittkette an der
Hüftkette wichtig ist.
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- Weil Penis und Hoden verdreht werden,
befinden sie sich nicht genau mittig beim Träger, sondern
ein wenig seitlich. So wie der Gürtel war, stach der Streifen
der Röhre nach vorne. Eine Verbesserung könnte daran
liegen, den Streifen etwas anzuwinkeln, um eine bequemere Position
für die Hoden zu erreichen.
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- Das untere Ende der Penisröhre blieb
offen. Um den Zugriff zur Penisspitze zu verhindern, könnte
das Ende geschlossen und mit Abflusslöchern versehen werden.
Hier wurde das nicht getan, weil der Gürtel nicht sehr sicher
ist und der Penis leicht mit einem Messer hätte befreit
werden können. Die Sicherheit wurde hier beim Tragen dadurch
gewährleistet, das der Träger Handschellen trug.
- o-o-O-o-o
Der Autor freut sich über Kommentare unter : abraXXnk@gmail.com
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