|
|
- Die Bondagepuppe
- Copyright Abrank 2010 February
Translated by J
|
 |
 |
 |
 |
|
|
|
- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!.
-
- Die Bondagepuppe
- Abrank
Copyright Abrank 2010 February
-
-
- Sie lag angekettet auf dem Stroh im Burgverlies.
Die vernietete Fessel um ihr rechtes Fußgelenk hing mit
einer rostigen Eisenkette an einem Eisenring in der steinernen
Wand. Ihr Hände waren mit schweren Eisenfesseln hinter ihrem
Rücken gefesselt. Sie trug ein Kleid aus grobem Stoff das
zerrissen war und ihre Brüste entblößte. Der
Kerkermeister hatte sie vollkommen in der Hand und sie konnte
nichts tun um ihn daran zu hindern, sie zu schänden.
-
- Nicht, dass sie das gewollt hätte.
Er war stark und muskulös mit einem großen Penis und
sie erwartete begierig seine Ankunft um ihr sexuelles Verlangen
zu stillen. Sie sehnte sich danach ihn in sich zu spüren.
Sie konnte sich sein Gesicht nicht vorstellen aber sie war sich
sicher, dass er nicht hässlich war, vielleicht sogar gutaussehend.
Er machte sich Frühstück und sie konnte das delikate
Aroma riechen, das durch die Gitterstäbe kroch.
-
- In einer anderen Zelle rief jemand; es
war eine Frau.
-
- Der Ruf wiederholte sich Anna, wach
auf! Frühstück ist fertig.
-
- Der Traum löste sich auf. Anna konnte
ihn nicht weiter träumen weil sich die Stimme ihrer Mutter
in ihr Bewusstsein drängte.
-
- Sie wachte auf. Eine Minute, Mami,
ich komm gleich runter. Sie versuchte sich mit Hilfe
ihrer Hände aufzusetzen und merkte, dass sie wieder mit
Handschellen geschlafen hatte. Schnell stieg sie aus dem Bett
und öffnete die oberste Schublade an ihrer Kommode, wo sie
die Schlüssel zu den Handschellen versteckt hatte. Mit geübten
Fingern schloss sie sie auf und verbarg sie in Ihrem Wäschesack.
-
- Um die Spuren an ihren Handgelenken zu
verstecken zog sie ein langärmeliges Top an, dann ging sie
zum Frühstück hinunter.
-
- Sie wurde deprimiert. Sie war auf ihren
Abschluss in Sozialwirtschaft so stolz gewesen. Doch nachdem
sie hunderte von Bewerbungen verschickt hatte ohne auch nur einmal
zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, war
sie nicht mehr so stolz. Ihre Eltern unterstützen sie, aber
es war klar, dass sie von ihr erwarteten einen Job zu finden,
irgendeinen Job, der sie auf eigene Füße stellte.
-
- Später am diesem Tag war sie in einem
Einkaufszentrum und entschloss sich etwas zu tun, was ihr Leben
ändern würde. Sie stand vor einem Schaufenster und
bewunderte ein sehr kurzes, enges Minikleid an einer der Schaufensterpuppen
als sie auf die Idee kam, sich um einen Job in diesem Laden zu
bewerben. Es gab weder ein Anzeichen, dass eine Stelle frei war,
noch rechnete sie damit, einen Job zu bekommen. Doch sie dachte
sich, wenn sie keine Arbeit in dem Bereich fand, in dem sie studiert
hatte, dann konnte es sie wenigstens auf einem anderen Feld versuchen,
das sie interessierte, und das war Mode.
-
- Sie betrat den Laden und fand die Geschäftsführerin,
eine elegant gekleidete, grauhaarige Dame. Sie versuchte nicht
so zu klingen als brauchte sie die Arbeit sondern so, als täte
sie dem Geschäft einen Gefallen, wenn sie sie anstellten.
Anna erläuterte wie interessiert sie an Mode war, sie kannte
die neuesten Trends - hatten sie eine freie Stelle?
-
- Die Geschäftsführerin musterte
sie abschätzend. Anna war es klar, dass sie nach ihrem Aussehen
beurteilt wurde und nicht nach ihren anderen Talenten. Die Geschäftsführerin
bat sie dann, ein Bewerbungsformular auszufüllen. Anna dachte
sich, dass die Geschäftsführerin den einfachsten Weg
gewählt hatte um sie los zu werden, füllte das Formular
ohne Optimismus aus, gab es ab und ging.
-
- Von draußen sah sie sich noch einmal
die Schaufensterpuppe an; sie übte eine merkwürdige
Anziehung auf sie aus. Anders als die anderen Puppen hatte sie
einen erstaunten Gesichtsausdruck und sie wurde durch einen Metallstab
gestützt, der aus dem Boden kam und unter dem Minirock verschwand.
-
- Am nächsten Tag klingelte das Telefon;
es war die Geschäftsführerin. Ich bin von Ihrer
Qualifikation sehr beeindruckt, sagte sie, und ich
möchte Ihnen gerne eine Stelle anbieten. Es ist eine Aushilfsstelle
aber nach drei Monaten, wenn alles klappt, könnte daraus
eine Dauerbeschäftigung werden.
-
- Danke für das Angebot
sagte Anna wie ist es mit der Bezahlung?
-
- Wissen Sie, erwiderte die
Geschäftsführerin die Geschäfte gehen wegen
der Krise schlecht und sie haben keine Erfahrung im Verkauf.
Ich fürchte, ich kann Ihnen nur den Mindestlohn anbieten.
-
- Oh meinte Anna enttäuscht.
Habe ich 4 Jahre angestrengt studiert dachte sie
nur um einen Job mit Mindestlohn zu bekommen, den jeder
machen kann?
-
- Und? fragte die Geschäftsführerin,
brauchen Sie Zeit um darüber nachzudenken?
-
- Nein, sagte Anna und dachte
daran, dass es keine andere Arbeit für Sie gab, die sie
auch nur beiläufig interessiert hätte. Ich nehme
an. Wann soll ich anfangen?
-
- Kommen Sie doch nächsten Montag.
Wir können Sie dann einlernen.
-
-
-
- Am Montagmorgen füllte Anna die Formulare
für die Anstellung aus und wurde als Assistentin Caroline
zugewiesen, die als Dauerkraft beschäftigt war. Caroline
war ein bisschen schwer gebaut aber sie hatte ein tolles Gefühl
für Mode und ein fröhliches Naturell.
-
- Während der nächsten paar Tage
lernte Anna zu erspüren, was die Kunden wollten und wie
man sie subtil zu Waren führte, die ihnen gefallen konnten.
Sie lernte, wie man die Meinungen der Kunden widerspiegelte:
Ja, das ist ein sehr schönes Kleid, es wird bei der
Party gut ankommen. Ja, ich glaube, diese Farbe steht Ihnen.
Oh ja, das sieht an Ihnen wirklich sexy aus, im Club wird
man Sie beneiden. Nein, ich denke nicht dass Sie zu viel
zeigen. Nur so viel, dass er es bemerkt.. Ja, das
ist die neueste Mode.
-
- Am Donnerstag rief die Geschäftsführerin
Anna zu sich und sagte Ich bin von Ihren Fortschritten
sehr angetan, Anna. Ich glaube Sie sind so weit, zusätzliche
Aufgaben zu übernehmen. Caroline geht in zwei Wochen in
Urlaub. Ich möchte gerne, dass sie von ihr lernen, wie man
Schaufenster dekoriert. Haben Sie Interesse?
-
- Ja, natürlich
-
- Wir ändern die Dekoration immer
Montagabend, nachdem das Einkaufszentrum schließt. Könnten
Sie am Montag länger bleiben und zusehen, wie Caroline es
macht?
-
- Sicher. Krieg ich Überstundenzuschlag?
-
- Ich fürchte nein, ich kann
Ihnen nur Zeitausgleich unter der Woche anbieten.
-
- Oh, OK.
-
- Sagen Sie Caroline Bescheid, dass
Sie mit ihr an der Auslage arbeiten werden.
-
-
-
- Lass mich Dir etwas zeigen
kicherte Caroline am nächsten Montag als sie die Dekoration
änderten. Versprichst Du, nicht zu schreien?
-
- Ich versprechs
-
- Caroline hob die Puppe mit dem überraschten
Gesichtsausdruck an und enthüllte die Metallstange, die
sie aufrecht hielt. Zu Annas Überraschung war die Stange
wie ein erregierter Penis geformt, in jedem Detail anatomisch
korrekt. Nur die Hoden fehlten, der Schaft ging sanft in die
unteren Teile der Stange über.
-
- Oh mein Gott! rief Anna.
-
- Cool, was? sagte Caroline
als sie beiläufig einen Rock darüber hängte um
ihn vor jedem zu bedecken, der draußen vorbei ging.
-
- Wo ist denn das her, sind die anderen
auch so?
-
- Nein, ich glaube, der ist einzigartig.
Ich habe den Inhaber danach gefragt und er sagte, dass er sie
bei einem Laden gekauft habe, der dicht gemacht hatte. Er hatte
keine Ahnung als er sie kaufte, er mochte nur den Ausdruck auf
dem Gesicht der Schaufensterpuppe.
-
- Ja, der überraschte Gesichtsausdruck
passt.
-
- Er bat mich, das allen Angestellten zu
zeigen, die an dem Schaufenster arbeiten. Er sagte, wenn sich
eine davon unwohl bei dem Gedanken fühlt, das im Laden zu
haben, dann würde er sie entfernen. Ich versicherte ihm,
dass niemand damit ein Problem haben würde und bis jetzt
hatte das auch niemand. Ist das für Dich OK? Ich kann die
Puppe entfernen wenn Du willst.
-
- Nein, für mich ist das in Ordnung.
Mir gefiel ihr überraschter Gesichtsausdruck auch immer.
Und mir gefällt der Gedanke, dass wir etwas wissen und die
Kunden nicht.
-
- Genau! Ich bin so froh, dass Du
nichts dagegen hast. Jetzt lass uns das Fenster fertig
machen.
-
- In dieser Nacht träumte Anna von
der Penisstange. Sie träumte, sie wäre die Puppe, hilflos
von dem Penis aufgespießt. Sie wachte erregt auf, ihre
Scham war feucht.
-
- Während dieser Woche ging ihr der
Penis nicht aus dem Sinn und oft warf sie einen Blick auf die
Puppe und fragte sich, ob der Gesichtsausdruck vielleicht nicht
überrascht war, sondern der einer frühe Phase eines
Orgasmus. Sie träumte fast jede Nacht davon.
-
- Am nächsten Montagabend arbeitete
Anna wieder mit Caroline im Schaufenster. Könnte ich
den, äh, Penis noch einmal sehen? fragte sie.
-
- Natürlich meinte Caroline
und mit wissendem Lächeln hob sie die Puppe an.
-
- Anna berührte den Penis und umspannte
und maß ihn mit ihrer Hand. Er war erfreulich groß
und sie dachte daran, wie sie sich fühlen würde, wenn
er sie ausfüllte. Sie achte auch darauf, wie hoch er vom
Boden gemessen war. Sie trug keine Schuhe und die Spitze des
Penis war ungefähr auf Höhe ihres Bauchnabels. Die
Metallstange war auf eine große, runde Metallplatte geschweißt.
Sie versuchte die Stange zu kippen.
-
- Ja, die ist ziemlich schwer
sagte Caroline mit einem Blick auf sie. Die geht hier nicht
weg.
-
- Anna fragte sich ob Caroline wusste, was
sie dachte. Sie errötete und ließ den Penis los. Danke
Caroline, ich wollte nur sicher sein, dass das Ding echt ist
und ich es mir nicht nur eingebildet habe. Sie drehte sich
weg damit Caroline nicht sah, wie peinlich ihr das war und fing
mit einer anderen Schaufensterpuppe an. Während sie arbeitete
überlegte sie, wie sie sicher von dem Penis aufspießen
lassen konnte. Sie musste auf jeden Fall Schuhe mit sehr hohen
Absätzen tragen. Sie hatte keine aber im Laden gab es welche.
Aber wie den Penis besteigen? Sie sah nach oben und bemerkte
mehrere Haken in der Decke.
-
- Wofür sind diese Haken?
fragte sie und zeigte nach oben.
-
- Die sind für schwebende Dekorationen
gedacht, wir können Sachen daran aufhängen
-
- Sind die stabil?
-
- Sehr stabil. Einmal haben wir an
Weihnachten den Weihnachtsmann und sein Rentier daran hängen
gehabt. Er hatte einen echt schweren Schlitten.
-
- Anna konnte nicht verhindern, dass ihr
Ideen durch den Kopf schossen während sie mit schlechtem
Gewissen weiterarbeitete.
-
- Am Abend verbrachte sie viele Stunden
im Internet, wo sie ihre Ideen in eine seltsame und aufregende
neue Welt führten. Später in der Woche ging sie einkaufen,
zuerst in einem Baumarkt dann in einem Sex-Shop.
-
- Am nächsten Montag wurde es 10 Uhr
abends. Das Einkaufszentrum war menschenleer und Anna war mit
den Puppen im Schaufenster fertig, außer mit der mit der
Metallstange. Sie sollte in schwarz mit Silberornamenten eingekleidet
werden: schwarze Stiefel, einen schwarzen Minirock, einen schwarzen
Leder-BH, eine neue schwarze Perücke und eine schwarze Ledermütze.
Hinter der Puppe hing ein großes Poster mit einer Harley.
-
- Anna hob die Puppe vom Penis ab und legte
sie vorsichtig in der Ladenfläche hin. Mit Hilfe der Leiter
aus dem Laden knotete sie ein Ende des Seils, das sie gekauft
hatte, an einen der Haken. Ins andere Ende knüpfte sie eine
Schlaufe. Sie verstaute die Leiter wieder und suchte sich einen
Rock aus; gleicher Stil wie bei der Puppe aber in ihrer Größe.
Als nächstes nahm sie ein Paar Schuhe mit extrem hohen Bleistiftabsätzen,
ein kleines Podest und Fußgelenksfesseln. Mit den Sachen
im Arm ging sie in eine Umkleidekabine, in der sie ihre anderen
Einkäufe gelassen hatte. Sie zog sich aus, dann den Rock
an, zog den Reißverschluss hoch, stieg in die Schuhe und
schloss die Schnallen. Sie fühlte sich sexy und streichelte
ihre großen und jugendlich straffen Brüste was sie
weitere erregte. Sie kitzelte ihre Brustwarzen um sie aufzurichten
und hängte dann eine Nippelklammer an jede.
-
- Sie zwickten wie die Hölle und sie
war versucht, sie sofort wieder abzunehmen. Doch sie hatte gelesen,
dass der Schmerz nach einer Weile nachließ, was stimmte.
Sie hänge kleine, verziertes Gewichte an jede der Klammern
und ließ sie vorsichtig los wobei sie zufrieden bemerkte,
dass ihre Brüste kaum nachgaben. Mit einem Ballknebel und
einem Paar Handschellen machte sie sich auf den Weg zurück
zum vorderen Teil des Ladens. Die ungewohnt hohen Absätze
machten ihren Gang etwas unsicher, aber sie schwang die Hüften
und die Gewichte und ihre Brüste pendelten hin und her.
-
- Mit prüfendem Blick kontrollierte
sie, ob das Einkaufszentrum leer war, und voller Selbstvertrauen
betrat sie das Schaufenster. Sie legte Ballknebel und Handschellen
auf den Boden und säuberte den Penis sorgfältig mit
antiseptischen Tüchern und trocknete ihn mit Papiertüchern
ab. Sie war so erregt das sie wusste, sie brauchte kein Gleitmittel
um ihn in sich aufzunehmen. Sie beugte sich hinunter und küsste
zart die Spitze des Penis. Heute Nacht bist Du mein Meister
und ich Deine willige Gefangene murmelte sie.
-
- Sie steckte sich den Ballknebel in den
Mund und schloss die beiden Schnallen an den Gurten um ihren
Kopf. Der schwarze Ledermundschutz lag eng um ihre untere Gesichtshälfte.
Sie zog die schwarze Perücke an und stopfte ihre Haare darunter
fest. Sie platzierte die Ledermütze auf ihrem Kopf und legte
eine Handschelle um ihr rechtes Handgelenk. Ihre Erregung wuchs
als die Schelle einschnappte und sie dachte, der Orgasmus käme
gleich hier und jetzt. Ihre Venusmilch rann an der Innenseite
ihrer Schenkel hinab.
-
- Sie drückte sich an den Penis und
hob ihren Rock vorne an um sein kaltes Metall an ihrem Bauch
zu spüren. Sie griff mit beiden Händen nach oben, schnappte
sich die Schlaufe des Seils und zog sich langsam nach oben. Sie
fühlte wie die Spitze des Penis an ihrer rasierten Muschi
entlang glitt, ihre Klitoris streifte und sich dann kühl
zwischen ihre geschwollenen Lippen schob. Sie ließ sich
langsam sinken, spürte, wie die harte Metallspitze in sie
eindrang und sie dann aufspreizte und ausfüllte.
-
- Als ihre Schuhspitzen den Boden berührten
fühlte sie, dass die Spitze des Penis gegen ihren Gebärmutterhals
drückte. Sie war Millimeter vor einem Orgasmus aber sie
wollte ihn noch nicht haben, nicht bevor sie nicht ganz gefesselt
war. Sie hielt sich noch ein paar Sekunden am Seil fest um sich
zu beruhigen bevor sie los ließ. Ihre Absätze gingen
nach unten und der Penis drang tiefer in sie ein. Sie keuchte
hinter ihrem Knebel, sie war ausgefüllter als je zuvor,
ausgefüllter, als sie es sich hätte vorstellen können.
-
- Sie griff hinter sich und legte ihre linke
Hand in die offene Handschelle. Sie versicherte sich noch einmal,
dass niemand im Einkaufszentrum war, dann schloss sie die Schelle
mit einem Klick.
-
- Während sie das tat bewegte sie sich
auf dem Penis und hatte ihren ersten Orgasmus. Ihr Becken hämmerte
gegen den starren Penis und ihr Körper erzitterte vor Ekstase.
Ihr Brüste wippten und sie schrie in ihren Knebel ohne zu
überlegen, ob jemand sie hörte. Ihr wurden die Knie
weich und sie musste die Augen offen lassen, um ihr Gleichgewicht
zu halten.
-
- Mit nachlassender Erregung konnte sie
wieder spüren, wie der Penis in ihr nach oben drückte.
Sie versuchte ihre Hacken anzuheben um den Druck zu verringern,
doch das war schwierig, weil sie sie in den hohen Absätzen
nur ein wenig anheben konnte. Nichtsdestotrotz bewegte das den
Penis auf angenehme Weise, deshalb machte sie weiter und hob
und senkte sich während sie sich vor und zurück bog.
-
- Sie merkte, wie sich ein zweiter Orgasmus
aufbaute und bald schon brach er aus ihr heraus und sie schrie
wieder in den Knebel. Sie wiegte sich hin und her und fühlte,
wie die Gewichte an den Nippeln schwangen. Sie war im Himmel.
-
- Nachdem sie sich beruhigt hatte entschloss
sie sich, ihre Befreiungsmethode zu prüfen.
-
- Sie zog an der Schnur die an ihre Handschellen
gebunden war und wand sie solange auf, bis sie einen Widerstand
spürte. Das andere Ende der Schnur war an den Schlüssel
zu den Handschellen geknotet, die sich in Eis eingefroren in
einer Plastikflasche befanden. Die Flasche war in der Türe
zum Schaufenster eingeklemmt sie wollte nicht, dass sie
sie heranziehen und den Schmelzprozess beschleunigen konnte.
Sie hatte das Wasser im Kühlschrank hinten im Geschäft
eingefroren und geschätzt, dass es eine halbe Stunde dauerte,
bis das Eis getaut war.
-
- Sie stand mit dem Gesicht zur Einkaufspassage,
so wie die Puppe, für die sie stand. Sie überlegte
sich, dass sie als Bondagepuppe auch posieren musste. Sie versuchte
mehrere Stellungen, manche verführerisch und manche gewagt,
doch die Härte des Penis der sie aufspießte unterband
jede bedeutende Variation.
-
- Nachdem sie ihren begrenzten Vorrat an
Stellungen durch war, wollte sie sich gerade einen dritten Orgasmus
verschaffen als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte.
Sie drehte den Kopf und sah, dass es ein Wachmann war. Sie geriet
in Panik. Sie hatte gedacht, dass das Einkaufszentrum bei Nacht
völlig verwaist sei, die letzten zwei Montage hatte sie
niemanden gesehen. Aber ihr wurde klar, dass sie diese Nacht
viel länger da blieb.
-
- Vielleicht, dachte sie, bemerkte sie der
Wachmann nicht, er ging bestimmt zu oft an dem Schaufenster vorbei
um sich dafür zu interessieren. Aber die Lampen im Schaufenster
strahlten hell und sie fühlte, dass sie auf sie gerichtet
waren und erreichten, das die Aufmerksamkeit gelenkt wurde. Wie
konnte er sie nur nicht bemerken? Sie fühlte sie total bloß
gestellt und verletzlich.
-
- Was würde der Wachmann machen wenn
er sie sah? Beträte er den Laden um sie zu befreien? Hatte
er einen Schlüssel zur Tür? Hatte sie sie abgeschlossen?
Sie erinnerte sich nicht. Selbst wenn er nicht in den Laden käme,
würde er die Geschäftsführung informieren? Mit
der Angst vor Entdeckung baute sich ein weiterer Orgasmus in
ihr auf. Sie versuchte ihn zu unterdrücken, schaffte es
aber nicht. Er kam und mit dem Höhepunkt erzitterte ihr
Körper und die Gewichte an den Nippeln tanzten. Wenigstens
schaffte sie es, nicht zu schreien. Als sie sich wieder unter
Kontrolle hatte war der Wachmann nur noch zwei Geschäfte
weit weg, glücklicherweise auf der anderen Seite der Passage.
Sie versuchte so unbeweglich wie möglich zu bleiben in der
Hoffnung, dass er sie nicht bemerkte und falls doch, er sie nur
für eine Schaufensterpuppe hielt. Sie blinzelte. Ihr wurde
klar, dass sie sich damit verraten konnte und sie versuchte ihre
Augen starr offen zu halten und nicht zu blinzeln.
-
- Zum Glück ging der Wächter auf
der gegenüberliegenden Seite der Passage vorbei ohne überhaupt
in ihre Richtung zu sehen. Als er verschwand entschied sie, dass
sie sich so schnell wie möglich befreien musste. Der Wachmann
würde wahrscheinlich später zurückkommen. Sie
zog wieder an der Schnur bis sie den Widerstand spürte
das Eis war noch nicht geschmolzen.
-
- Als ihre Panik nachließ dachte sie
nach, wie sie entkommen konnte. Vielleicht konnte sie vom Penis
abspringen. Nein, das war unmöglich, sie konnte noch nicht
einmal die Knie beugen.
-
- Sie zog weiter sanft aber ausdauernd an
der Schnur, bereit sich loszumachen, sobald der Schlüssel
frei war. In der nächsten halben Stunde schaffte sie nur
einen weiteren Orgasmus. Während ihr Wunsch freizukommen
bevor die Wache zurück kam stärker wurde, hatte die
Fesselung aufgehört, ein Vergnügen zu sein. Ihre Füße
und Beine waren müde, ihre Nippel schmerzten, der Metallpenis
war unbequem, die Kiefer taten ihr, durch den übergroßen
Ballknebel aufgespreizt, weh.
-
- Plötzlich hörte sie in der Ferne
einen Motor. Sie blickte auf die Passage und sah einen Reinigungstrupp
herankommen. Er bestand aus einem Mann zu Fuß und einem
zweiten auf einer Kehrmaschine.
-
- Sie geriet wieder in Panik und entschied,
der einzig Weg der Entdeckung zu entgehen bestand darin zu versuchen,
als leblose Schaufensterpuppe durchzugehen. Sie erstarrte und
versuchte, nicht zu atmen und den Blick ohne zu blinzeln starr
leicht abwärts zu richten.
-
- Zuerst dachte sie, sie käme damit
durch, aber als der erste Mann an ihrem Schaufenster vorbei ging,
sah er hinein. Er schaute ein zweites Mal hin und rief den Mann
auf der Kehrmaschine.
-
- Der Fahrer schaute hinüber und, als
der erste Mann ihm weiter Zeichen gab, stoppte die Maschine,
stieg ab und ging zum Fenster. Die beiden Männer fingen
an miteinander zu sprechen, wobei der erste Mann auf sie deutete.
Sie waren ihr ganz nahe aber Anna konnte nicht durch die Scheibe
hören, was sie sagten, auch weil die Kehrmaschine lautstark
weiterlief. Der erste Mann schien zu sagen, dass sie lebendig
sei, aber der Blick des Fahrers äußerte Zweifel. Der
erste Mann ging zur Ladentüre,
-
- Annas Furcht wuchs. Hatte sie die Türe
abgeschlossen? Konnte er herein kommen?
-
- Der Mann versuchte die Türe zu öffnen
aber sie war verschlossen. Er kam zum Schaufenster zurück
und sagte dem Fahrer etwas. Er nahm ein Handy aus der Tasche
und schien ein Foto machen zu wollen!
-
- Anna wollte schreien, sie fühlte
sich der Verdammnis geweiht. Doch bevor der Mann das Handy auf
sie richten konnte, kam ein dritter Mann hinzu. Er war etwas
jünger als die anderen beiden und er schien der Chef zu
sein. Der erste Mann sprach zu ihm und deutete auf Anna. Der
junge Mann kam ans Fenster und starrte Anna an. Anna dachte,
sie würde vor Scham sterben. Dann drehte er sich zu den
anderen beiden Männern um und sagte etwas. Der Fahrer ging
zurück zur Kehrmaschine und der erste Mann steckte das Handy
ein und fuhr fort, vor Annas Fenster zu putzen, wobei er sie
immer wieder anblickte.
-
- Der junge Mann wartete bis sie außer
Sicht waren, dann drehte er sich zu Anna um und nahm sein Handy
heraus. Er hielt es hoch und schoss mehrere Fotos von ihr. Ihr
graute es aber sie blieb so unbeweglich wie möglich in der
Hoffnung, die Spiegelungen in der Scheibe machten sie unkenntlich.
Endlich schien der Mann zufrieden, er steckte das Handy weg und
folgte den ersten beiden Männern.
-
- Anna wartete eine Minute, dann zog sie
wieder an der Schnur. Das Eis war geschmolzen und sie konnte
den Schlüssel für die Handschellen heranziehen und
sie öffnen. Sie griff nach oben und zog sich am Seil mit
einem schmatzenden Geräusch vom Penis ab. Sie trocknete
den von ihren Säften feuchten Penis schnell ab, legte ihre
Mütze über ihn und eilte aus dem Fenster zurück
in den Laden, um ihre Arbeitskleidung anzuziehen.
-
- Sie hatte die Schaufensterpuppe wieder
aufgestellt und war fast mit dem Aufräumen fertig, als der
Wachmann zurückkam. Er klopfte ans Fenster und gab ihr ein
Zeichen.
-
- Oh Gott dachte sie hat
der mich bemerkt? Haben die Reinigungskräfte erzählt
was sie gesehen hatten? Hat der junge Mann ihm die Fotos gezeigt?
Ich werde ihm sagen, dass ich eine neue Schaufensterpuppe ausprobieren
wollte, dann aber doch die alte genommen habe. Nervös öffnete
sie die Ladentüre.
-
- Alles in Ordnung? fragte der
Wachmann.
-
- Ja, ich mache Überstunden weil
ich mir die Schaufensterdekoration neu überlegt habe.
-
- Bleiben Sie nicht zu lange
sagte er und ging seine Runde weiter.
-
- Anna stieß einen Seufzer der Erleichterung
aus und beendete die Aufräumarbeiten; sie packte das Seil
und die Bondageutensilien in ihre Tasche.
-
- Am nächsten Tag begann ihre Schicht
um ein Uhr mittags. Die Geschäftsführerin sagte nichts
zu ihr und die einzige Spur ihres Abenteuers schien die ihre
wunde Vagina zu sein. Der Nachmittag schritt fort und sie fing
an sich zu entspannen und sich zunehmend sicherer zu fühlen,
dass sie nicht entdeckt worden war.
-
- Aber um 7 Uhr betrat der junge Mann von
letzter Nacht das Geschäft. Sie versuchte sich unsichtbar
zu machen aber ging direkt auf sie zu.
-
- ich möchte gerne einen Rock
kaufen. sagte er.
-
- Und welchen? fragte Anna nervös.
Er schien sie nicht zu erkennen. Sie dachte es läge daran,
weil ihr Gesicht teilweise durch den Knebel verdeckt worden war
und sie eine Perücke getragen hatte. Sie begann zu hoffen,
dass er sie wirklich nicht erkannte.
-
- Den aus dem Schaufenster, von der
Schaufensterpuppe vor dem Motorrad.
-
- Ja, das ist ein toller Rock. Welche
Größe soll es sein?
-
- Der Mann betrachtete Anna nachdenklich.
Ich glaube, sie hat Ihre Größe.
-
- Anna fühlte sich erleichtert. Vielleicht
hatte er nur den Rock fotografiert um zu sehen, ob er seiner
Freundin gefiel. Ich hole Ihnen einen sagte Anna.
Sie suchte einen neuen Rock heraus und packte ihn ein. Das
macht 85 Dollar.
-
- Der Mann zahlte mit Kreditkarte und nahm
den Rock
-
- Aber dann gab er ihn ihr. Bitte,
das ist ein Geschenk für Sie. Ich weiß, dass Sie darin
fantastisch aussehen werden.
-
- Anna erstarrte und wurde rot. Ihr wurde
klar, dass sie erkannt worden war.
-
- Wenn Sie ihn jetzt nicht annehmen
können, wie wäre es dann mit später? Erlauben
Sie mir, Sie nach der Arbeit auf ein Glas einzuladen.
-
- Anna zögerte. Der Mann sah stark
und muskulös aus und war nicht unattraktiv. Sie versuchte
Zeit zu schinden um ihre verwirrten Gedanken zu sammeln, in Sorge,
er würde der Geschäftsführerin ihr Abenteuer erzählen.
Ich mache heute Überstunden sagte sie schließlich.
-
- Das ist in Ordnung. Ich hole sie
ab wenn das Einkaufszentrum schließt. Ich habe da ein paar
klasse Fotos, die ich Ihnen gerne geben möchte.
-
- OK. Sagte Anna. Sie konnte
sich nicht weigern. Sie wusste, dass der Mann sie vollkommen
in der Hand hatte.
-
- o-o-O-o-o
|