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- Suzies Rache
- By steelbound773
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
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- Sie hatte nicht aufgehört an Paulas
Tod zu denken oder über ihn zu weinen obwohl es schon über
einenm Monat her war. Sie war ihre einzige Freundin gewesen,
ihr einziger Trost in ihrem Leben als Bondage-Sklavin. Es war
nicht so, dass Vern besonders sadistisch war oder übermäßig
grausam, was Meister anging, sie war drei Mal verkauft worden
und hatte etwas Erfahrung in diesen Dingen. Paulas Tod war ein
Unfall, und sie wusste das, Vern hätte der wertvollen und
vergnüglichen Sklavin nie den Tod gewünscht. Paula
hatte immer mehr gestöhnt, geächzt und sich gewunden
als alle Sklavinnen, die sie kennengelernt hatte, und das bereite
den kranken Bastarden, denen sie gehörte, zusätzliches
Vergnügen. Eines Nachts, als er sturzbetrunken war, hatte
er Paula länger als 24 Stunden gefesselt und geknebelt gelassen
und nicht einmal den Schleim bemerkt, der ihr aus der Nase floss.
So starb sie sie mit verstopfter Nase während sie in ihren
Knebel schrie und Suzie, ebenfalls gefesselt und geknebelt, nichts
anderes tun konnte als sich zu wünschen, ebenfalls zu sterben.
Als letzte Schmach wurde Paula auf einer Müllhalde verscharrt,
bei der Vern Mitinhaber war. Suzie hatte darüber nachgedacht,
ihr eigenes, höllisches Leben zu beenden, aber dann überkam
sie ein anderes, heißes Verlangen nach Rache. Jetzt wusste
sie, dass der Meister auf der Jagd war um ein neues Opfer einzufangen,
das Paula ersetzten sollte.
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- Sie wusste, welche Methode er benutzen
würde: in eine Bar gehen, ein verletzliches junges Ding
finden, das alleine war, ihr das magische Pulver verabreichen,
eine KO-Droge, die in ihren Drink geschüttet wurde, wenn
sie nicht hinsah, ihr wie ein Kavalier zum Wagen
helfen und den Rest kann man sich denken.
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- Heute Abend ware es anders, es gibt Vorteile,
wenn man viele Jahre lang die Sklavin eines anderen war. Zunächst
wusste sie, wo der Ersatzschlüssel für ihren Käfig
war und besser noch, sie wusste wo er das magische Pulver aufbewahrte,
das er so erfolgreich einsetzte. Der Rest des Planes war einfach,
er war auf der Jagd und wenn er erfolgreich war, dann brachte
er seinen Preis mit nach Hause um ein Leben in der Hölle
zu führen. Wenn nicht, wäre er alleine, auf jeden Fall
nähme er seine Lieblingsdrink, einen Screwdriver,
den man ohne Orangensaft nicht machen konnte. Sie fügte
eine reichlich ausreichende Menge des magischen Pulvers dem Orangensaft
bei, nicht genug um ihn umzubringen, nur genug, um ihn eine Weile
außer Gefecht zu setzen und dann wartete sie. Sie hörte,
wie der Wagen die Auffahrt hoch kam und hörte, wie er langsam
die Tür aufdrückte. Die Jagd war erfolgreich gewesen
und er hatte seinen Preis. Es fiel im immer schwer seine Opfer
zu tragen, er wog selber nur etwas mehr als 60 Kilo. Er trat
durch die Türe mit einer schwarzhaarigen Unschuld in seinen
Armen. Ihre Arme waren mit Klebeband hinter ihrem Rücken
gefesselt, ebenso die Knie und die Füße und ihr ganzer
Kopf war bis auf ein kleines Stück für die Nase auch
mit dem silbernen Band bedeckt. Er nahm seine Schlüssel
und öffnete den Käfig, in dem Paula ihre letzten Stunden
auf dieser Erde verbracht hatte und warf sie einfach auf den
Boden und schloss die Türe ab.
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- Er ging dann, genau wie geplant, in die
Küche um sich seinen üblichen Drink zu holen, der heute
mit der großen Überraschung gewürzt war. Als
er sich in seinen Sessel setzte, das große Glas aus dem
er immer trank in der Hand, lächelte er und dachte an alle
die Freuden, die auf ihn warteten, Falsch! Sie wartete bis er
die Augen schloss und zehn Minuten später ließ er
sein Glas fallen, was nie passiert wäre, hätte er nicht
unter den Einfluss der Droge gestanden. Perfekt. Jetzt nahm sie
den Schlüssel, den sie versteckt hatte, öffnete ihre
Tür und nahm die Schlüssel aus seiner Tasche und befreite
die neue Gefangene. Sie war immer noch durch die Droge benebelt
und Suzie wollte nicht noch eine Paula in ihren Händen halten,
also entfernte sie schnell das Klebeband von ihrem Kopf und befreite
die Arme und Beine.
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- Dann legte sie sie vorsichtig auf den
Boden. Jetzt war Vern dran. Zuerst schnappte sie sich das Korsett,
in dem sie so viel Zeit verbracht hatte und wickelte es um Verns
Taille. Er war schlank, deshalb würde es passen. Eng zwar,
aber dennoch passen. Als sie es enger und enger schnürte
konnte sie sehen, wie Vern nach Luft schnappte; gut, das war
Teil des Plans. Dann nahm sie einen aufblasbaren Knebel und befestigte
ihn an seinen Kopf. Der Knebel hatte einen Schlauch für
die Luftzufuhr aber sie verstopfte ihn und Verns Luft musste
durch die Nasenlöcher kommen. Sie sah, dass sein Atem noch
schwerer ging, gut.
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- Dann fesselte sie ihm die Hände mit
Handschellen hinter seinem Rücken, an ihnen befestigte sie
ein Seil und legte es über eine Schulter. Dann zog sie daran,
bis seine Arme qualvoll hoch auf dem Rücken lagen, zog es
durch den Schritt wieder zurück um die Fesseln herum und
über die andere Schulter. Mit noch mehr Zug zog sie es noch
einmal durch den Schritt, wickelte sie es um seine jetzt schmalere
Taille und band es an den Handfesseln fest. Sie war nicht die
ganzen Jahre lang Sklavin gewesen ohne etwas über das Fesseln
zu lernen. Dann nahm sie ein Paar Fußfesseln und schloss
seine Knöchel zusammen. Sie lehnte sich zurück und
bewunderte ihre Handarbeit, aber das war erst der Anfang. Zuerst
musste sie sein letztes Beinahe-Opfer hier rausbringen, damit
ihr geholfen werden konnte.
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- Mit der ganzen Kraft die sie aufbringen
konnte, schleppte sie das Mädchen zum Auto, öffnete
die Türe und schob sie Stück für Stück hinein.
Jetzt fuhr sie zur Rückseite eines Krankenhauses, wo um
diese Zeit in der Nacht niemand mehr sein würde und niemand
sie sah. Es war ein seltsames Gefühl nach so langer Zeit
wieder Auto zu fahren und das Gefühl, dass sie jetzt frei
war, hatte sich noch nicht richtig eingestellt weil es noch so
viel zu tun gab. Sie fuhr zum Krankenhaus und half dem Mädchen
vorsichtig aus dem Wagen. Dann fasste sie in deren Hosentasche
und nahm etwas Geld heraus, nicht viel, nicht aus Habgier oder
Boshaftigkeit, sondern weil sie es brauchte.
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- Sie fuhr zügig davon bis zu einer
Telefonzelle, von wo aus sie den Notruf anrief und sagte, wo
man das Mädchen finden konnte, dann fuhr sie genauso zügig
weiter zu einer Drogerie, um Sachen einzukaufen. Als sie fertig
war fuhr sie langsam nach Hause. Es wäre nicht hilfreich
gewesen, wenn die Polizei sie ohne Führerschein erwischt
hätte, aber sie hatte schon seit mehr als 10 Jahren keinen
mehr, so etwas brauchen Bondage-Sklavinnen nicht. In langsamer
Fahrt dauerte es 15 Minuten zurück zu Verns Haus, dem einzigen
Haus in einem Umkreis von zweieinhalb Kilometern. Das war für
das, was er tat gut. Niemand sah etwas, niemand hörte etwas,
niemand stellte Fragen. Schließlich kam sie bei Verns Haus
an und genoss den Gedanken daran, dass Vern um diese Zeit langsam
wieder zu Bewusstsein kam, den Schmerz verspürte, den Schrecken
und die Angst, die so viele seiner Opfer gefühlt hatten,
besonders Paula.
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- Als sie durch die Tür trat, stöhnte
und schrie er, was sinnlos war, weil er fest geknebelt und streng
verschnürt war. Suzie betrachtete ihn und fragte ihn, wie
es sich anfühlte ein Spielzeug für jemand anderen zu
sein. Sie erklärte ihm weiter, was Paula für sie bedeutet
hatte und, und, und
sie fing an zu weinen. Sie trocknete
die Tränen und lächelte.
- Jetzt bist Du an der Reihe. Wahrscheinlich
weißt Du es nicht, aber ich war mal Krankenschwester und
ich weiß, was verschiedene Drogen bewirken und wozu man
sie benutzt.
- Sie ging zu ihm hinüber, er rollte
sich auf dem Boden zusammen und begann zu wimmern. Dann beugte
sie sich zu ihn hinunter und verstopfte ein Nasenloch und sicherte
den Stöpsel mit Klebeband, was seine Atmung schnell und
keuchend machte.
- Kämpf nicht zu sehr dagegen
an und rege dich nicht auf oder du kriegst nicht genug Luft.
erklärte sie ihm. So ist es brav, bleib ruhig, ich
gebe Dir etwas und du wirst dich besser fühlen.
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- Mit diesen Worten kniete sie sich über
seine Brust und zog den Stöpsel aus dem Luftschlauch zu
seinem Knebel. Sie goss langsam aus etwas einer kleinen Orangensaftflasche
hinein, steckten den Stöpsel wieder zurück und klebte
ihn fest. Sie wiederholte die Prozedur wieder und wieder.
- So, fertig. Eine Sache noch: in
dem Orangensaft war etwas von dem Zeug, das man in der Notaufnahme
benutzt um das Erbrechen auszulösen. Er wirkt in etwa, oh,
15 bis 20 Minuten. Jetzt helfe ich Dir auf die Beine und aus
der Tür. Bis zur Hilfe sind es nur zweieinhalb Kilometer.
Aber denk dran: wegen dem Korsett, Knebel und Nasenstöpsel,
nun ja, kannst Du nicht allzu gut atmen. Wenn du nicht vorsichtig
bist, wirst du ohnmächtig und du weißt, was das heißt.
Also machst du dich jetzt besser auf den Weg bevor die Wirkung
einsetzt und du deinen Mund, die Nase und die Lungen mit deiner
Kotze füllst, und das wars dann.
- Er sah mit heulendem, flehendem Blick
auf sie, aber sie ging weg. Als sie im Auto saß sagte sie
zu sich Mir macht das nicht so ein Vergnügen wie euch
Perversen, das ist nur für Paula.
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