Schraubenzieher-Fick
By happy guy, Translated by J
 
Hei, gerade bin aus einer Fesselung geschlüpft, die Euch gefallen wird.

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!


Meine kleine Schwester ist schlafen gegangen und ich lese Deine Geschichten und entscheide mich, meine eigene Selbstbondage zu machen.
 
Ich schnappe mir ein Bündel mit Zeugs und gehe ins obere Badezimmer. Die Badewanne wird von 3 Wänden umgeben und an einer davon ist ein Gestell zum Handtuch trocknen. Ich nehme ein Seil, binde es an meine Handschellen, lege das Seil über das Gestell, so das es auf der anderen Seite runter hängt. Am Ende hängt ein Paar Fußfesseln. Ich nehme ein Paar Nippelklammern, binde sie an eine Schnur und lege sie auch über das Gestell.
 
Ich gehe runter, trinke zehn Tassen Wasser, wobei mir klar ist, dass ich bald werde pissen müssen. Nun nehme ich eine Plastiktüte und befestige darin mit Klebeband einen langen Silikonschlauch. (Ein Ende des Schlauchs hat eine harte Kunststoffhülle, damit ich es nicht mit den Zähnen zusammenkneifen kann.) Ich gehe in die Garage und hole einen Schraubenzieher mit langen Griff. Ich gehe wieder nach oben und ziehe mich ganz aus. Dann nehme ich den Schraubenzieher und schiebe ihn mit dem Griff voran, 14 cm in meinen Arsch. Dann befestige ich die Plastiktüte mit Klebeband um meinen Schwanz und das Ende des Schlauches in meinem Mund, so dass ich ihn nicht ausspucken kann.
 
Ich steige in die Wanne, lege die Fußfesseln an und klippse die Nippelklammern an meine Eier. Das Ende der Schnur an den Klammern ist an meine Handschellen geknotet. Ich ziehe das Seil so stramm, das ich die Handschellen nur anlegen kann, wenn mein Körper einen 90 Grad Winkel zum Boden bildet und mein Kopf und meine Schultern die einzigen Teile sind, die den Wannenboden berühren. Ich nehme die Schlüssel zu Hand- und Fußfesseln und lege sie einen Meter hinter meinen Kopf. Um sie zu schnappen brauche ich meine Hände (was meine Schultern vom Boden anhebt, weil sie an meine Fußfesseln gebunden sind UND die Nippelklammern langsam an meinen Eiern ziehen lässt.)
 
Ich ziehe die Handschellen über und der Spaß beginnt. Im Stillen sage ich zu mir, dass ich den Schlüssel nicht eher kriege, ehe ich in den Beutel pisse und meine Pisse trinke. Ich liege mindesten noch zwei Stunden in der Badewanne bevor ich überhaupt das Gefühl habe, pissen zu müssen. Die ganze Zeit über zittern meine Arme und Beine weil sie in der Luft sind und die Haut an meinem Sack wird mindestens 5 Zentimeter gestreckt, weil meine Arme so müde sind.
 
Schließlich, eine halbe Stunde später, muss ich pissen und ich lasse es einfach fließen und nachdem ich meine Pisse halb ausgetrunken habe bekomme ich das Gefühl, ich müsse kotzen (Gott sei Dank muss ich nicht). Nach dem ich fertig bin fühle ich mich so schwach, dass ich zehn Minuten herumfummeln muss, bis ich den Schlüssel habe. Als ich ihn habe tun meine Eier aber so weh, dass ich nahe am Heulen bin.
 
Ich öffne alle Schlösser, nehme den Schraubenzieher aus meinem Arsch (der höllisch weh tat) und mache sauber. Meine Eier sind noch empfindlich und mein Arsch tut so weh, das ich drauf und dran bin, zu weinen.
 
Ich hoffe, Dir gefällt diese Geschichte und Du stellst sie auf Deine Site, damit jeder sie lesen kann. P.S:: Die 21-tage-Geschichte ist total heiß. Ich will das unbedingt selber probieren.
 

Selfbondage Basics

Selfbondage Scenarios

Selfbondage Stories
     
 

Load Navigation Frameset

 

www.boundanna.com - Selfbondage stories