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- Hufgetrappel:
- Menschen sind auch nur
Ponys 2
- Copyright Bound
Jenny
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- Entschuldigt bitte das lange Warten
ich hatte so eine Art Schreibblockade. Es ist ganz einfach: wenn
ich keine Inspiration habe, arbeite ich nicht! Neulich war ich
wieder inspieriert und schrieb die Geschichte fertig.
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- Falls jemand eine Gedächtnisstütze
braucht, hier ist der Link zu Teil 1 der Geschichte: Hufgetrappel:
Menschen sind auch nur Ponys 1
-
- Nun zum lang erwarteten zweiten Teil von
Kims Abenteuer in den Liberty Stables! Viel Spaß!
- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
-
- Ich schlief. Um ehrlich zu sein, ich hatte
nie besser geschlafen, als seit ich in den Liberty Stables war.
Ich vermute, das körperliche Training, oft im Freien, half
sehr dabei. Ich nahm nicht ab, weil alles verlorene Fett durch
Muskelmasse ersetzt wurde. Hier ist es besser als im Fitness-Studio.
-
- Ich träumte davon, eine Vorstellung
in der anderen Firma zu geben. Die engen Fesselungen
und die anderen sehr erotischen Zwangsmittel, die dieser Mann
bei seine Modelle anwendete, standen im Zentrum meines Unterbewusstseins.
Ich träumte davon, die Tretmühle anzutreiben, eine
Kutsche zu ziehen und so eng gefesselt zu sein, dass ich nur
Blinzeln konnte. Man könnte diese Träume prophetisch
nennen, aber dort ist das das Tagesgeschäft.
-
- Als ich erwachte war ich natürlich
spitz wie Nachbars Lumpi. Es war noch früh, also blieb
ich liegen und sann über meine Entscheidung nach. Meine
gegenwärtige Erregung ließ die Waage in Richtung ja
tendieren, aber einige meiner Hemmmungen ja, ich habe
welche ließen mich untentschieden um die Entscheidung
kreisen. Dann erinnerte ich mich daran, dass die Modelle auf
so geknebelt werden, dass die untere Gesichtshälfte komplett
bedeckt ist man sieht nur die Nase und die Augen. Das
gab den Ausschlag. Ich wäre dabei. Ms. Spencer schien jedenfalls
ihren Freund sehr zu schätzen und sie betonte, dass mich
ein Besuch dort weiterbringen konnte.
-
- Himmel, und Spaß würde es auch
machen.
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- -
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- Trudy brachte mir ungefähr eine Stunde
später mein Frühstück. Nein, nicht in einem Futtersack.
Mein Gesicht ist dafür nicht lang genug. Selbst wenn ich
die letzten 5 Wochen grundsätzlich wie ein Pferd gelebt
hatte, aß ich trotzdem sehr gut. Die Mahlzeiten waren köstlich
und gesund, besser als in vielen Hotels und Restaurants. Ich
wurde verwöhnt. Ich war eben fertig, als Ms. Spencer in
der Tür zu meinem Stall auftauchte. Bevor ich aufsehen konnte,
hörte ich ihre feste Stimme fragen Guten Morgen, Sparkle.
Wie hast Du dich über das gestrige Angebot entschieden?
Ich sah zu Ms. Spencer auf und mein Gesichtsausdruck sagte wahrscheinlich
schon alles. Ich nehme das als Zustimmung. Ich kenne diesen
Blick. sagte sie. Ich kicherte und erwiderte Ja,
Ms. Spencer. Ich habe gut darüber nachgedacht und mich entschieden,
das Angebot anzunehmen. Ich unterbreitete ihr meine Bedingung:
dass ich anonym blieb bis auf den Ponynamen und wieso.
Ein schmales Lächeln zog die Lippen der Frau nach oben.
Ausgezeichnet. Deine Zusatzausrüstung wird morgen
kommen ich hatte das erwartet. Glaub mir, Du wirst
es nicht bereuen. Jetzt überlasse ich Dich Deinem Training.
-
- Mein Training an diesem Tag war ein wenig
außer der Reihe, rein durch Unkonzentriertheit. Gwen trainierte
mich und sie bearbeitete meinen Po mit der Reitgerte häufiger
als gewöhnlich. Nach dem Mittagessen wurde ich besser, als
ich den Sulky über die sich über das Gelände schlängelnde
Bahn zog. Gwen bemerkte das und ließ mich für den
Rest des Tages in der Koppel. Sie wusste, dass ich die Einladung
angenommen hatte und nahm richtigerweise an, dass das die Quelle
meiner Ablenkung war.
-
- Ich war müde, aber ich konnte nicht
anderes tun als stehen zu bleiben. Meine Arme waren in der gemeinsten
Fesselung, die ich je in meinen Leben getragen hatte, hinter
meinen Rücken gebunden, was das aufstehen oder niedersetzen
schwierig machte. Ein weiteres waren die absatzlosen Hufschuhe.
Ich säße fest, wenn ich mich hinlegte oder setzte.
Also trottete ich mit den anderen Ponys herum. Eines von ihnen,
eine junge Frau die offensichtlich neu hier war, erregte meine
Aufmerksamkeit. Sie war nackt, trug nur ein Geschirr aus Seilen
und die Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Speichel
tropfte ihr aus dem Mund, der duch eine Beißtange offengehalten
wurde. Ihre Augen sprachen Bände darüber, wie sie sich
fühlte all das war viel zu hoch für sie. Ich
hatte Übung darin mit der Beißtange zu sprechen und
ich schaffte es, mit ihr zu kommunizieren.
-
- Ihr Name war Lindsay und sie hatte aus
einer Laune heraus entschieden, das hier auszuprobieren. Sie
hatte weder Erfahrung mit Nacktheit noch mit einem gezielten
Körpertraining. Ich riet ihr, einfach mitzumachen, sich
gehen zu lassen, um in die Rolle eines Ponys einzutauchen. Ihre
Augen wurden groß als ich ihr erzählte, dass ich vor
fünf Wochen angekommen war, und dass ich noch drei weitere
Wochen hätte. Ich gab ihr ein paar Tipps zur sauberen Gangart
und zum Betragen und wie man durch das strenge Trainingsprogramm
kam. Ich entschloss mich, Gwen und Trudy zu bitten, mich, wann
immer es die Zeit erlaubte, mit Lindsay zusammen in die Koppel
zu bringen, um das Mädchen zu unterweisen und sie dabei
zu unterstützen, ihren Aufenthalt zu geniessen.
-
- -
-
- Am nächsten Morgen brachten Gwen
und Trudy die neue Ausrüstung. Am beeindruckensten waren
die oberschenkellangen Ballettstiefel. Sie wurden von schienenartigen
Beintrainern begleitet, die ich nachts beim Schlafen tragen musste,
damit sich meine Beine und Knöchel an die ungewöhnliche
Stellung gewöhnten. Ich zweifelte daran, dass ich sie brauchte
weil meine Hufstiefel bereits recht steil waren und mein Ballettunterricht
als Mädchen noch nachwirkte. Trotzdem bestanden meine Trainerinnen
darauf, dass ich diese Dinger anzog, ob ich wollte oder nicht.
Der Gedanke erregte mich, die Aussicht gezwungen zu werden sprach
meine submissive Seite an.
-
- Ein Körpergeschirr war auch dabei.
Es hatte eine intergrierte Armfessel die so konstruiert war,
dass, wenn erst mal alle Schnallen geschlossen waren, nicht nur
meine Arme strengstens mit sich berührenden Ellenbogen aneinander
gebunden waren, sondern auch so an meinen Rücken gezogen
wurden, dass ich sie überhaupt nicht, keinen Milimeter bewegen
konnte. Ein langes Halskorsett mit Gurten, das unter meinen Achseln
an den Ringen des Körpergeschirrs befestigt wurde, würde
meinen Kopf steif erhoben halten. Das Kopfgeschirr schloss sich
daran an und garantierte, dass ich nicht mal meinen Kopf gbwegen
konnte. Und die Haube mit der Atemöffnung für den Mund,
ließ mein Gesicht nur von direkt über den Augenbrauen
bis gerade unter die Nase frei. Langsam fiel mir wieder ein weiterzuatmen,
als ich diese Meisterstücke zu Gesicht bekam. Wenn ich erst
mal im Geschirr verpackt war, wären nur noch meine Beine
in der Lage, sich zu bewegen und das wäre wegen der Ballettstiefel
schwierig. Gwen kichert über meinen verzückten Gesichtsausdruck
und Trudy meinte Spakle gefallen ihre neuen Sachen!
-
- Na klar, ich war nur zu bereit die neue
Ausrüstung zu tragen. Nachem ich meinen Latexbody und das
Korsett angelegt hatte, wurden die Ballettstiefel hervorgeholt.
Sie waren, dem offenkundigen (und sinnlichen) Geruch nach zu
urteilen, aus hochqualitativem Leder. Sie hatten keinen Reißverschluss
sondern wurden geschnürt, und weil sie mir bis zu den Oberschenkeln
reichten, bis knapp unter den Schritt, war das Zuschnüren
lang und aufwändig für Gwen und Trudy. Ich genoss
jede Sekunde davon, zu fühlen, wie jedes Bein allmählich
eng von glänzendem Leder umhüllt wurde. Meine Beine
sahen in diesen fantastischen Stiefeln viel länger aus.
Mir schiwrrte bereits der Kopf, ich fühlte mich aufgekratzt.
-
- Meine Arme waren frei, ich konnte sie
benutzen um das Gleichgewicht zu halten, aber das war bald vorbei,
weil mein Training jetzt in voller Ausrüstung stattfinden
sollte, ohne die Hilfe der Arme. Mit dem steifen, schweren Korsett,
das ich bereits trug, wäre mein ganzer Oberkörper tatsächlich
von den Hüften aufwärts unbeweglich.
-
- Zuerst trippelte ich unsicher auf den
unmöglich hohen Absätzen, aber nach ein paar Schritten
traute ich mich mehr. Du wirst auf der Tretmühle üben
bevor wir dich in denen nach draußen lassen. sagte
Trudy im Befehlston. Ich riß mich aus meinen Träumereien
und antwortete, mit verschwörerischem Lächeln, Ich
übe wo Ihr wollt, verehrte Trainerinnen.
-
- Das Körpergeschirr wurde mir übergestreift
und Gwen stellte sicher, dass es richtig saß und keine
Bewegungsmöglichkeit ließ. Wir wollen nicht,
dass Du Körperteile benutzt, die du nicht benutzen sollst.
spöttelte sie. Bevor meine Arme in die Armfesseln geschlossen
wurden, wurde das Halskorsett angepasst und an das Körpergeschirr
gegurtet. Dieses Halskorsett hatte eine sehr steife, breite Ausbuchtung
unter dem Kinn, die meinen Kopf perfekt erhoben hielt. Mit jedem
Teil der Ausrüstung, das angelegt wurde, verlor ich weiter
meine Bewegungsmöglichkeiten.
-
- Gwen hielt meine Arme in eisernem Griff
sie war sehr stark während Trudy die Armfessel
schloss und sie dann mit den Schnüren enger machte, was
meine Arme unerbittlich zurückzog, bis sie sich von den
Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen berührten. Es gibt keine
einfachere und effektivere Methode als eine Schnürung, um
den menschlichen Körper einzubinden Und keine Art ist sexier
um ein Mädchen zu verschnüren, als eine Armfessel.
Gwen hielt die Spannung auf die Schnüre aufrecht, als Trudy
die letzten Milimeter Spiel aus den Schnüren arbeitete und
so den Winkel meiner Oberarme weiter verengte, in dem sie kräftig
an meinen Schultern zog. Mein Busen wurde dadurch herausgedrückt,
zusätzlich zum Push-up- Effekt durch mein Korsett.
-
- Gurte wurden festgezurrt und pressten
meine unnützen Arme fest gegen meinen Rücken. Ein Schrittgurt
am Ende der Armfessel sorgte dafür, dass selbst meine Hände
ganz unbeweglich gemacht wurden. Ich drehte meinen Kopf leicht
um meine Trainerinnen anzusehen, aber Trudy sagte rasch, Oh!
Das können wir nicht zulassen. Gwen, das Kopfgeschirr,
bitte! Gwen befestigte das Kopfgeschirr am Halskorsett
und zog die Gurte an. Trudy inspizierte ihre Arbeit und und zog
dann den Gurt noch um ein weiteres Loch fest. Jetzt kann
sie sich nicht mehr bewegen. Ich grinste bis über
beide Ohren und das war auch so ziemlich das einzige, was ich
außer zu blinzeln tun konnte. Ja, ich konnte nicht mal
meinen Mund weit öffnen, weil das Kopfgeschirr meinen Kopf
ins Halskorsett drückte. Und ich war so angetörnt wie
noch nie in meinem Leben. Dieses Gefühl vollkommener Hilflosigkeit
war weit erotischer als ich es mir vorgestellt hätte. Ich
wurde total geil.
-
- -
-
- Für die unter Euch, die nicht verstehen,
wieso es für mich so ein Antörner ist, so absolut eng
von Bondagespielzeug eingekapselt zu sein, gebe ich einen kleinen
Einblick in meine Denkweise. Ich liebe es gefesselt zu sein,
besonders, wenn die Fesselung eng und umfangreich ist. Je weniger
ich mich bewegen kann, desto schärfer werde ich. Das gleiche
gilt, wenn mein Körper von vielen Fesseln umhüllt ist.
Der Druck auf meinen Körper verstärkt diesen Effekt.
-
- Natürlich erhöhen sexy Kleidung
und Schuhe das Vergnügen. Ich fühle mich gerne sexy.
Kleidung, Schuhe, Stiefel und anderes Zubehör intensivieren
das Erlebnis. Das erste Mal ein Korsett anzuziehen, war eine
Entdeckung für mich. Der Druck auf meiner Brust, der Hüfte
und der Taille, ließ meine Nerven prickeln und meine Augen
wurden so groß wie das kleine O, das meine
Lippen formten. Ich war angefixt. Stiefel sind ein weitere Fetisch
von mir, besonders wenn sie bis übers Knie oder höher
reichen und spitze, hohe Bleistiftabsätze haben. Oh, und
sie müssen meine Beine umschmeicheln. Dann nämlich
stimuliert mich das Zuschnüren besonders. Es ist ein wenig
wie ein langes, dünnes Korsett um meine Beine. Und ich liebe
es, wie die hohen Absätze meine Beine länger, schlanker,
sexier aussehen lassen.
-
- Jede Fesselung, die mich unbeweglich macht,
ist durch und durch angenehm. Monohandschuhe gehören definitiv
in diese Kategorie. Ich steh auch ein bisschen auf Schmerzen,
deshalb ist die Unbehaglichkeit, die durch sie verursacht wird,
eine ständige Erinnerung an meine unentrinnbare Zwangslage.
Meinen Arme hinter sind meinem Rücken wie aneinandergeschmiedet,
meine Schultern werden weit zurückgezogen und es gibt keine
Möglichkeit, es mir bequemer zu machen.
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- Ihr könnte Euch also wohl vorstellen,
mit dem ganzen Zeug, das ich im Moment trage, bin ich nur haarscharf
von einem Superorgasmus entfernt.
-
- -
-
- Ich musste ein paar Mal unsicher durch
meine Box staksen, bevor sie mich durch den Korridor zum Trainingsraum
führten. Dabei führte mich Trudy am Zügel während
Gwen mich stützte und bereit war, mich aufzufangen, falls
ich schwankte und umfiel, was mir ein paar Mal fast passierte.
Den Weg entlang übte ich meinen korrekten Gang. Ich hob
die Beine jeweils auf 90 Grad bevor ich sie wieder absetzte,
obwohl mir Gwen sagte, ich solle damit warten, bis ich auf der
Tretmühle war. Doch ich bin ein sturer Gaul, deshalb machte
ich weiter. Der Klang der stahlgeplättelten Absätze
auf dem Boden war köstlich.
-
- Schlißlich erreichten wir den großen,
sporthallenähnlichen Raum, in dem das Hallentraining stattfand.
Auf den Tremühlen standen schon ein paar Ponys und ich wurde
zu der mit dem großen Überkopfrahmen geführt.
Ketten wurden an mein Körpergeschirr angeklipst und ersetzten
Gwens stützende Arme. Wir werden langsam anfangen,
damit Du deinen Gang mit den hohen Absätzen ordentlich hinbekommst.
Wenn wir sehen, dass Du damit klar kommst, werden wir die Geschwindigkeit
langsam erhöhen
sagte Trudy während sie
am Kontrollpult agierte. Das Band fing langsam an zu laufen und
ich begann, vorwärts zu gehen. Es war nicht so einfach,
wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Ketten konnten mich auffangen,
falls ich umknickte, aber sie stützen mich nicht.
-
- Ein paar leichte Klappse mit der Gerte
ermutigten mich, mich mehr anzustrengen, sauber zu gehen. Ich
war froh, dass ich nicht geknebelt war, weil ich schwer atrmete
es war doch ziemlich anstrengend, obwohl ich glaube, dass
der Stress, unsicher auf den hohen Absätzen zu staksen,
auch damit zu tun hatte. Der Adrenalinschub steigerte meine Aufregung.
-
- Die Geschwindigkeit wurde leicht erhöht,
ich musste mich mehr anstrengen um mitzuhalten. Die Gerte biss
ein paar Mal in meine Oberschenkel als mein Gang schwankte und
erinnerte mich daran, meine Beine bei jedem Schritt ordentlich
anzuheben. Das machte mich langsamer und ich fand mich einige
Male in den Sicherheitsketten hängend wieder. Ich beeilte
mich dann wieder Schritt zu halten. Sie wird etwas Zeit
auf der Tretmühle brauchen, damit sie sich an die Sache
gewöhnt. sagte Trudy. Gwen stimmte ihr zu Oh
ja. Ich kenne mich aus. In Ballettstiefeln läuft es sich
nicht so leicht. Aber bis zum Ende der Woche sollte sie mit normaler
Geschwindigkeit gehen können.
-
- Obwohl es mir an Geschwindigkeit fehlte,
baute sich mein Selbstvertrauen doch auf. Ich stakste nicht mehr
so oft wie am Anfang und mir fiel es immer leichter, mein Gleichgewicht
zu halten. Ich nutzte meine Hüften dazu, meinen Schwerpunkt
auszubalancieren während ich ging. Das wackelige Schwanken
fing an, wie ein korrekter Trab auszusehen. Gwen und Trudy beschlossen,
mich nach draußen zu bringen. Sie nahmen die Ketten von
meinem Geschirr ab und behielten mich im Auge, als ich die Tretmühle
verließ. Ich probierte mein neu gefundenes Gleichgewicht
und das Selbstvertrauen aus, in dem ich fest die harten Spitzen
meiner Stiefel auf dem Boden aufsetzte. Das scharfe Echo hallte
fröhlich durch den langen Korridor. Ich liebte den Klang.
-
- Ein Geräusch, das ich auch liebte
war, wenn das Ledergeschirr und das Korsett aneinaderrieben,
wenn ich atmete. Das Knarzen steigerte die Erotik meiner Zwangslage
und erinnerte mich hörbar daran, das ich eine hilflose Gefange
war. Ich versuchte mich gegen den eisernen Griff meiner Fesseln
zu wehren, doch es war zwecklos. Das Leder knarrte leise, doch
von der Hüfte aufwärts konnte ich keinen Muskel bewegen.
Na ja, ich konnte das Gesicht verziehen, aber dabei kam auch
nur ein Lächeln heraus, ein Lächeln mit glasigen Augen
das alles verriet, was ich tief in mir fühlte.
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- -
-
- Meinen Ponygang in den Stiefeln zu üben
war nicht der einzige Teil meines Zusatztrainigs. Mir wurde auch
die strengste Fesselung zuteil, die ich jemals das Vergnügen
hatte zu erleben. Diesmal waren auch Haube und Knebel dabei,
so dass ich nur durch eine kleine Röhre die in meinen Mund
führte, atmen konnte. Ich war, zusätzlich zu meiner
Ausrüstung, so eng gefesselt, dass meine einzigen Bewegungsmöglichkeiten
darin bestanden, zu blinzeln und mit der Nase und den Augenbrauen
zu zucken. Meine Beine wurden an den Knien eingeklappt und zusammengebunden,
was die Absätze der Stiefel hart in meinen Hintern drückte.
Jedes Mal, wenn die leiseste Bewegung entdeckt wurde, wurden
die Gurte ein Loch enger gemacht. Ich versuchte, mich zu winden,
mich gegen die Fesseln zu krümmen, aber der einzige Erfolg
war knarrendes Leder was nur meine Erregung steigerte.
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-
- Natürlich wurde auch ein Vibrator
eingesetzt, der von Gwen kontrolliert wurde, die mich gekonnt
eine Weile am Rande eines Höhepunkts hielt, bevor sie mich
endlich Befriedigung erfahren ließ, nur um mich wieder
und wieder bis an den Rand des Orgasmus zu bringen. Die enge
Fesselung, die vollkommene Bewegungsunfähigkeit, der stahlharte
Griff des Korsetts, die enge Schnürung des Halskorsetts,
steigerten alle meine physische Reaktion und ich erlebte den
intensivsten, schädelspaltendsten, Fußnägel aufrollendsten
Orgasmus meines Lebens. Meine Augen müssen wohl eine volle
360-Grad-Drehung gemacht haben. Der Knebel tat nur wenig um meine
tiefes, gutturales Stöhnen und die Lustschreie zu unterdrücken.
Meine Muskeln spannten sich fest beim Versuch, die Energie des
Orgasmus freigeben zu können. Doch es funktionierte nicht.
Ich konnte nur zappeln, schreien, mich winden und die Hände
ballen um die Energie loszuwerden, die sich in mir gestaut hatte.
-
- Wieder und wieder wurde ich bis nah an
den Höhepunkt gebracht, gefoltert mit der Hoffnung auf Erlösung,
die zum Greifen nah aber doch fern blieb, bis sich eine gewaltigen
Explosion roher sexuelller Kraft entlud. Ich wollte, dass es
nicht aufhört. Als es endete atmete ich schwer, so schwer,
wie es mein Korsett und die Fesslen erlaubten. Und ich war war
völlig geschafft.
-
- Nachdem man mich von meinen Fesslen befreit
hatte, war ich wie gelähmt. Ich konnte kaum gehen als ich
in meine Box zurückgeführt wurde, wo man mich aus meiner
Ausrüstung schälte und mich wusch, bevor man mir mein
Abendessen gab. In dieser Nacht schlief ich tief und fest, trotz
der Beinschienen.
-
- -
-
- In der Koppel traf ich Lindsay wieder
und diesmal war sie in viel gelösterer Stimmung. Mein kleiner
Zuspruch hatte geholfen und sie hatte sich sogar einen Ponynamen
ausgesucht: Starlight. Sie gestand, dass es ihr hier richtig
gefiel und danke mir, dass ich ihr dabei geholfen hatte. Ich
sagte ihr, dass wir beide die Gabe besassen, sexy zu sein, denn
sonst wären wir nicht hier und trieben diese sehr, sehr
ausgefallenen Sachen. Wie kicherten und amüsierten uns in
der Koppel bis unsere respektierten Trainerinnen kamen und uns
holten. Bevor wir uns trennten sagte Starlight, dass sie am Wochenende
wieder ginge. Aber sie versprach, mit mir in Verbindung zu bleiben.
-
- Es war auch ein besonderer Tag für
mich meine Box wurde ausgebaut. Sie wurde luxuriöser
als vorher, doch die interessanteste Neuerung war die gravierte
Plakette an der Tür mit meinem Ponynamen in kalligrafierten
Schriftzeichen darauf, so wie die auf dem offiziellen Briefbogen
der Liberty Stables. Heather J. Spencer war natürlich auch
da und erklärte es mir.
-
- Du hat bewiesen, dass Du eine besondere
Verbindung mit den Liberty Stables hast, liebe Sparkle. Und ich
muss zugeben, dass ich mich auch irgendwie mit Dir verbunden
fühle. Es gibt hier einige andere Ponys, die eine Zuneigung
zu Dir entwickelt haben, nachdem sie Dich kennegelernt hatten.
Sie pausierte ein paar Sekunden und es schien, dass ihre gewöhnliche
ruhige, beherrschte Art leicht von Emotionen durchbrochen wurde.
Deshalb haben wir Dir ein Privielg gewährt, das nur
wenige andere Ponys haben ein fester Ort an den du kommen
kannst, wann immer Du es willst. Ich weiß, es ist ein Stück
zu weit von Deinem Zuhause weg, um nur mal am Wochendende oder
aus einer Laune heraus vorbeizukommen. Aber ich wollte, dass
Du weiß, es gibt hier einen Platz für Dich, ein Heim
fern der Heimat, etwas Vertrautes, zu dem du kommen kannst. Es
ist so, als würden Deine Eltern Dein altes Zimmer für
dich bereit halten. Jetzt waren ihre Gefühle deutlich
zu erkennen. Ich trabte zu ihr hinüber und lehnte mich an
sie - meine Armfesseln verhinderten, dass ich sie umarmte. Ms.
Spencer umarte mich dafür herzlich. Jetzt übermannten
mich selber Gefühle.
-
- Ich war für viele der anderen Ponymädchen
zu einer Art inoffiziellen Beraterin geworden. Ich hatte ein
Diplom in Psychologie, kein Wunder also, dass das passierte.
Doch während meines Studiums hatte ich mir eigentlich nicht
diese Art von Beratung vorgestellt. Einer Gruppe von perversen
Frauen zu erklären, wie man sich wie ein Pferd verhielt
stand, gelinde gesagt, nicht oben auf meinem Stundenplan.
-
- Aber es macht Spaß und ist sexy.
-
- -
-
- Die meisten Trainerinnen waren einesTages
bei irgendeinem Seminar. Wir wurden in die Obhut einer Nachwuchstrainerin
namens Irene gegeben. Offensichtlich war sie es nicht gewohnt
mit uns umzugehen, aber ihre Anweisungen waren einfach
wir sollten auf die Koppel, außer bei den Mahlzeiten, zu
denen wir in unsere Boxen gebracht werden sollten. Die Morgenluft
war kühl und viele der anderen Ponymädchen freuten
sich, mich zu sehen. Ich war in voller Montur einschließlich
der Ponystiefel und Hufhandschuhe. Während Irene uns beobachtete,
trieb ich die anderen Mädchen zusammen, um uns bei ein paar
Übungen die Zeit zu vertrieben. Es sollte ein langer Tag
werden, an dem wir uns selbst überlassen waren. Ein paar
Stunden am Tag in der Koppel sind nicht übel. Den ganzen
Tag untätig zu sein ist eine ganz andere Sache.
-
- Irene war froh, dass ich meinen Beitrag
leistete, um ihre Schützlinge zu unterhalten. Für Starligth
war es der letzte Tag, sie wollte am nächsten Morgen heimfahren.
Sie platzte förmlich vor Aufregung, was auf den Rest der
Gruppe ansteckend wirkte. Wir trotteten und zottelten und übten
unsere Gangarten bis zum Mittag, als Irene uns paarweise zurück
in unsere Boxen führte.
-
- Der Nachmittag war etwas wolkiger, aber
es war immer noch angenehm warm. Irene ließ uns in Koppel
alleine und meinte, sie habe drinnen etwas zu tun. Nach einer
Stunde ballten sich am westlichen Horizont ein paar dunklere
Wolken. Ich behielt sie wachsam im Auge und sah nach, ob das
Tor zum Koppel verriegelt war war es. Wenn es zu regnen
anfing, oder schlimmer, ein Gewitter kam, dann wurde es hier
im besten Fall unangenehm. Ich dachte über meine Möglichkeiten
nach.
-
- Der Riegel des Tores war zwar geschlossen,
aber ein Schloss hing nicht dran. Man musste nur den Riegel hochschieben
und die Freiheit winkte. Aber mit meinen Hufhandschuhen hatte
ich keine Chance, es selber zu machen. Eines der anderen Mädchen
loszubinden funktionierte auch nicht. Manche hatten Monohanschuhe,
andere nur Handschellen oder Seilfesseln. Ein paar hatten drei
Finger frei und konnten meine Hufhandschuhe aufmachen, oder wenigsten
einen von ihnen. Sie mit meinen Zähnen zu öffnen lag
außerhalb der Möglichkeiten; ich hatte ja die Trense
im Mund. Und die Wolken kamen immer näher, die Luft roch
nach Regen und ich dachte, ich Donner gehört.
-
- Es dauerte nur Minuten bis der erste Tropfen
meine Nase traf. Ich sah mich um, blickte zum Eingang des Stalles,
fand aber keine Spur von Irene. Was trieb sie nur? Es war Zeit
zum Handeln. Ich konzentrierte mich auf Sherry, eines der neuen
Ponys, die immer noch ein einfaches Seilgeschirr trug. Ich erläuterte
ihr, so gut es über die Trense ging, das wir aus der Koppel
heraus mussten um unter ein Dach zu kommen. Wie um die Notwendigkeit
des Handelns zu unterstreichen, ertönte ein deutliches Donnergrollen.
Sherrys Augen zeigten, dass sie verstanden hatte. Ich sagte ihr,
sie solle sich umdrehen, um die Gurte an meinem rechten Hufhandschuh
zu öffnen.
-
- Nachdem sie blind hinter ihrem Rücken
etwa fünfzehn Sekunden herumgefummelt hatte, öffnete
sie die Schnalle an meinem Hufhandschuh und ich sagte, sie solle
daran ziehen. Sekunden später war ich frei und löste
meinen anderen Handschuh. Mit den Hufhandschuhen in der einen
Hand, enthakte ich mit der anderen eine Seite meine Trense. Inzwischen
regnete es heftig und ich rief die anderen am Tor zur Koppel
zusammen. Ein paar der Mädchen machten sich angesichts des
lauter werdenden Donners und der in immer kürzeren Abständen
zuckenden Blitze Sorgen. Ich öffnete den Riegel zum Tor,
schob es auf und befahl den anderen, sich direkt in den Stall
zu begeben, der etwa 50 Schritt weit weg war. Sobald alle draußen
waren folgte ich ihnen und gallopierte, so schnell es meine Hufstiefel
zuliessen, bei jedem Schritt Dreck verspritzend zum Stall hinterher.
Es goß jetzt und bis wir im Stall waren, waren wir alle
klatschnass.
-
- Irene rannte den Gang herunter und als
sie uns sah, wurde sie aschfahl. Ihr Gesichtsausdruck änderte
sich, als sie meinen sah der nicht eben freundlich war.
Was hast Du getrieben, verdammt? wollte ich im besten
genervter-Kunde- Tonfall wissen. Ein lauter Donner folgte der
Frage gutes Timing. Sie stammelte Kannst Du mir
helfen, bitte? Irene fühlte sich offensichtlich nicht
wohl in ihrer Haut. Ich willigte ein und meinte, wir würden
uns später darüber unterhalten, warum sie uns so lange
draußen alleine gelassen hatte. Hier waren fast zwei dutzend
frierende, zitrernde, fröstelnde, durchnässte Ponymädchen,
die darauf warteten, in ihre Boxen zurückgebracht zu werden
damit man sie abtrockenete, aufwärmte und sich um sie kümmerte.
-
- -
-
- Ich erfuhr nie, was Irene getan hatte,
als sie uns alleine ließ. Ich erfuhr aber, dass Lindsay
Verzeihung, Starlight sie verpetzt hatte. Bei Starlights
Abschiedsfeier fragte ich Ms. Spencer danach. Ihre trockene Antwort
lautete Die junge Dame sucht eine andere Stelle.
Sie zögerte einen Moment und als ich mich gerade aufmachen
wollte um Starlight noch einmal zu sehen, sagte sie in ihrem
gewöhmlichen, nüchternen Tonfall Oh, ich möchte
Sie gerne nach dieser Versammlung sprechen. Ich konnte
sie nicht einschätzen. Sie war eiskalt, doch sie konnte
ungewöhliche Wärme zeigen, wenn sie wollte. Wenn sie
kühl war, konnte das alles heißen. Ich glaube sie
liebte es, andere im Unklaren zu lassen. Vermutlich ist sie eine
gemeine Domse.
-
- Zum letzen Mal bevor sie ging, besuchte
mich Lindsay/Starlight.
-
- Ich wollte bloß sagen
sie zögerte emotionsgeladen. Danke für die Hilfe.
Du hast mir gezeigt, dass anders zu sein nichts ist, wofür
man sich schämen muss. Ich bin nicht nur so eine Art Freak
bin, es gibt viele andere wie mich. Das hier ist nur eine andere
Möglichkeit unsere sinnliche Seite zu erkunden. Bevor ich
hierher kam hätte ich mir nicht vorstellen können,
dass ich es geniesse, eng gefesselt zu werden, dass es mich sogar
anmacht. Du ahnst ja nicht, wie sehr Du meine Sicht auf die Dinge,
auf das Vergnügen, verändert hast. Ich wühl mich
jetzt wohl, anders zu sein.
-
- Sie umarmte mich fest und gab mir ein
gefaltetes Stück Papier. Darauf standen ihre E-Mail-Adresse
und die Telefonnummer. Meld dich mal.
-
- Jetzt kommt die Stelle, wo ich sage ich
hasse Verabschiedungen, ich anfange zu weinen und mein Make-up
verläuft und bla-bla-bla
Naja, bis auf das Make-up
war es so. Ponys tragen kein Make-up.
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- -
-
- Ich war unter den letzen die gingen. Als
ich den Raum verließ, fing mich Ms. Spencer ab. Bitte
folgen Sie mir
sagte sie mit nervtötend neutraler
Stimme. Beinahe so nervtötend wie Batterien im Vibrator,
die keine Saft mehr haben, wenn man kurz vor dem Orgasmus ist.
Ich trottete hinter der makellos gekleideten Person her. Wie
gewöhnlich trug sie ein dunkles, diesmal schwarzes, Geschäftskostüm
mit sehr dezenten Nadelstreifen und engem Rock. Das Oberteil
war maßgeschneidert um über ihre dramatisch eingeschnürte
Taille zu passen und die harten Bleistiftabsätze ihrer Stiefel
ich erinnere mich nicht daran, sie je mit etwas anderem
als Stiefeln gesehen zu haben machten fast soviel Lärm
wie das Klipp-Klapp meiner Hufstiefel (die mir fast schon zur
zweiten Natur geworden sind) Wir kamen in ihrem Büro an,
wo sie mir graziös einen Stuhl anbot und die Türe schloss.
-
- Ich gehe davon aus, dass bei Ihnen
alles in Ordnung ist, Kimberly? Den Berichten über
Sie nach, amüsieren sie sich. Ich musste mich beinahe
anstrengen um auf meinen echten, menschlichen Namen zu reagieren.
Ja, alles ist bestens und ich amüsiere mich prächtig,
mindestens. Ich antwortete mit breitem Lächeln. Sie
schien kurz zurückzulächeln.
-
- Es freut mich zu hören, dass
der gestrige Zwischenfall keinen Einfluß auf ihr Vergnügen
an unseren Diensten hatte. Wir sind stolz darauf, einwandfreie
Dienstleistungen anzubieten und diese Art peinlicher Zwischenfälle
passt nicht zu dem Ruf, den ich mir hart erabeitet habe
Sie war sichtlich umzufrieden als sie das sagte, aber sie entspannte
sich wieder. Aber ich merke, dass sie sich Gedanken bei
der Arbeit machen. Ich habe ihren Lebenslauf studiert
sie haben ihn im Internet bei einer Stellenbörse eingestellt
und ich war von Ihren schulischen und beruflichen Leistungen
beeindruckt. Sie sind die Art von Person, von denen die Liberty
Stables profitieren könnten, wenn Sie auf Dauer hier beschäftigt
wären. Ich begriff nicht sofort, dann fragte ich ungläubig
Sie bieten mir eine Stelle an?
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- Meine Reaktion schien Ms. Spencer zu amüsieren,
denn sie gluckste leicht auf ihre übliche beherrschte Art.
In der Tat, ja. Was mich definitiv bei meiner Entscheidung
beeinflusst hat, war ihre Leistung gestern in der Koppel. Sie
zeigten Führungsqualität, Initiative und Entschlossenheit.
Ich habe schon ein paar Wochen darüber nachgedacht, nachdem
ich so viele positive Rückmeldungen von anderen Ponys über
ihre Fähigkeit bekommen habe, deren Laune zu heben, sie
zu motivieren, ihnen Mut zu machen sich selber fallen zu lassen
um ihre Fantasien und Gelüste zu entdecken.
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- Hattet ihr jemals so einen Moment, wenn
alles um euch herum grau wird und ihr plötzlich merkt, dass
eure Gedanken mit Überschallgeschwindigkeit rasen? Tja,
ich hatte einen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so dastand.
Ich fing mich wieder als Ms. Spenser meinte Wenn sie etwas
Zeit brauchen um darüber nachzudenken es hat keine
Eile. Mir ist klar, sie haben Wurzeln zu Hause, Freunde, Familie
und so etwas. Alles das wird berücksichtigt werden wenn
wir und über ihre Arbeitsbedingungen und das Gehalt untehalten.
Ich blinzelte. Ich bekäme Geld dafür, pervers zu sein?
Dafür anderen zu helfen, ausgefallene Sachen zu treiben?
Ja, ich werde mir Zeit lassen und darüber nachdenken.
Ich bin sehr dankbar für das Angebot, Ms. Spencer.
sagte ich leicht verwirrt.
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- Ich genoss es königlich, Modell bei
der anderen Sache zu sein. Alles was ich dort erlebte, übertraf
meine wildesten Erwartungen. Videos und Bilder von erotischen
Qualen zu betrachten ist kein vergleichbarer Ersatz dafür,
sie selber zu erleben. Ich wollte alles und bekam es auch. Aber
der Zuckerguss auf der Torte war das Angebot, häufig zurückzukommen,
bei angemessener Entlohnung. Es scheint, dass ich Talent für
Vorstellungen hatte. Das und das Gehalt von als ständige
Beraterin Liberty Stables verschafften mir das unwiderstehliche
Bedürfnis, meine Karriereplanung neu zu gestalten.
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- Die geplante Abschiedsfeier wurde zu einer
Einstandfeier. Ich nahm Ms. Spencers Angebot an und erklärte
mich bereit, zu der erotischen Firma ihres Freundes zurückzukehren
um weitere
.Vorstellungen als Sparkle zu geben. Ich denke
sogar darüber nach, meine eigene Ponywebseite einzurichten.
Doch eins nach dem anderen. Wer allen Spaß auf einmal hat,
dem wird bald langweilig.
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- Sparkle hasst Langeweile.
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- Sparkle hasst Langeweile..
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Kommentare zu der Geschichte im Selbstbondageforum
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