Meine beste Flucht
(und mein größter Fehler)
by Ashley Williams, Translated by J

   


Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

Okay, dass geschah vor etwas mehr als einem halben Jahr. Ich und meine langjährige Freundin Alice besuchten das selbe College (wir sind immer noch da aber es sind Sommerferien, Yup! Keine Sorge Anna, wie sind beide 21). Sie stand auch schon eine Weile auf Bondage und dachte, es könnte Spaß machen, eine Nacht lang meine Herrin zu sein. Ich wohne bei meinem Freund, der ein kleines Haus in der Nähe meines Colleges besitzt. Dort zog ich meine damals sexiesten Dessous an, welche aus einem spitzenverbrämten Korsett mit passendem Höschen bestand. Ich legte meinen Lieblingsballknebel, Handschellen und haufenweise Seil in einen Beutel und fuhr zu Alices Wohnheim. Als ich in ihr Zimmer kam, sah ich sie mit einer Peitsche in der Hand in Latex gekleidet da stehen. Ich wusste, dass sie mit Peitschen sehr gewandt war, wir hatten als Kinder zusammen mit den Nachbarskindern Cowboys und Indianer gespielt. Jetzt befahl sie mir sofort mich auszuziehen und ich entblätterte mich, bis ich in meiner weißen Unterwäsche mit den Spitzen vor ihr stand. Erfreut stöberte sie in meinem Beutel mit den Spielsachen und begann mit der Arbeit.
 
Im Handumdrehen lag ich im Hogtie auf ihrem Bett. Meine Handgelenke wurden durch zwei Paar Handschellen gesichert. Die Knie und Fußgelenke waren mit Hanfseilen sehr eng zusammengefesselt, ein enger Henkersknoten verband die Handschellen mit den Seilen um meine Knöchel. Mein Ballknebel saß fest in meinem Mund und die Spucke lief mir bereits das Kinn hinab.
„Jetzt“ sagte Alice „ muss ich einen Augenblick raus gehen. Du kannst Dich anstrengen so viel Du willst, Nicole, ich bin sicher, Du kannst Dich nicht befreien.“
Mit diesen Worten ließ sie mich alleine und trat in den Flur. Ich hörte Stimmen, die von dort kamen. Sie sprach wohl mit anderen Freunden. Ich testete gleich meine Fesseln.
 
Augenblicklich fand ich meine Eintrittskarte in die Freiheit. Sie hatte den Hogtie mit einem Knoten geschlossen, der sich in meiner Reichweite befand. Mit Leichtigkeit befreite ich mich von den Fesseln an meinen Beinen, ich schlappte zu der Stelle, wo sie die Schlüssel zu den Handschellen gelassen hatte und befreite mich vollends. Ruck-Zuck lümmelte ich auf ihrem Bett und befummelte mich während ich auf ihre Rückkehr wartete. Meine Höschen lagen am Fußende des Bettes, weil ich sie für meine Selbstmassage los sein wollte.
 
Bald danach kam sie zurück und schrie vor Schock auf als sie mich befreit sah. Sie bellte „Wie hast Du das so schnell gemacht?“ Da machte ich den größten Fehler in meinem Leben. Ich lächelte sie boshaft an und sagte „Da musst Du schon mehr bringen, Du Amateurin!“ Ich hatte kaum Zeit zu schreien bevor sie ihre Peitsche quer über meine exponierte und rasierte Muschi klatschen ließ. Als ich mich wegen des beißenden Schmerzes zusammenrollte war sie über mir.
 
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie sauer war. Mein Korsett wurde mir abgestreift und weniger als zwei Minuten später lag ich wieder im Hogtie gefesselt auf dem Boden. Nur diesmal war er unentrinnbar. Meine Beine wurde wieder mit Knie und Knöchel zusammengebunden und über meine Handgelenke wurden erneut doppelte Handschellen gelegt. Sie hatte diesmal zwei Paar Handschellen anstatt der Seile verwendet, um meine Hände an die Knöchel zu binden. Das Seil, das vorher dazu gedient hatte, sowie ein weiteres verwendete sie dazu, meine Brüste so eng zu fesseln, dass es schmerzte, wie ich es noch nie zuvor erfahren hatte. Meine von meiner Erregung während der ersten Bondage nassen Höschen wurden in meinen Mund gestopft und von Ballknebel festgehalten, der fester angebracht war als jemals zuvor. Schließlich wurden meine Finger mit Klebeband umhüllt.
 
Als sie fertig war sagte Alice “So, das sollte Dich an Ort und Stelle und von Ärger fern halten.“
Ich ächzte.
Sie beute sich zu mir hinunter und flüsterte „Glaubst Du das ist schlimm?“
Ich schaffte „Uh-hu“ durch meinen Knebel zu sagen.
„Nun“ sagte sie, „wenn Du mich noch einmal Amateur nennst, dann wird es für Dich viel schlimmer als jetzt. Behandele mich nie wieder respektlos, Nicole. Ich bin Deine Herrin, verstanden?“
Ich nickte.
Sie sagte mir, dass sie den Abend mit ihren Freunden verbringen würde. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Latexkleidung und in ihre Alltagskleider, verabschiedete sich und ging.
 
Oh, wie sehr ich mich anstrengte! Ich versuchte wieder und wieder mich zu befreien, zwecklos. Letztendlich lag ich erschöpft nackt auf dem Boden im Schlafzimmer meiner besten Freundin, gebunden in der sichersten Fesselung, in der ich je steckte. Endlich fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
 
Ich erwachte und geriet in Panik. Ich sah auf die Uhr. Fünf Stunden waren vergangen und kein Zeichen von Alice. Meine armen Brüste fühlten sich an, als stünden sie in Flammen und ich musste pinkeln, aber ich traute mich nicht, mich auf dem Teppich zu erleichtern. Sie hätte mich umgebracht! Also wartete ich. Und wartete. Und wartete weiter.
 
Als Alice zurückkam heulte ich mir die Augen vor Sorge, Schmerz und Enttäuschung aus. Sie befreite mich quälend langsam, indem sie alle 5 Minuten eine Fessel entfernte. Zum Schluss musste nur noch ein Paar Handschellen von meinen Armen entfernt werden. Als das letzte Schloss mit einen Klicken auf ging, drehte ich mich sofort um und kniete mich vor sie um Entschuldigung bittend. Sie tätschelte meinen Kopf und sagte beruhigend „Denk das nächste Mal einfach an Deine Manieren.“
 
Nachdem ich mich erleichtert, meine Unterwäsche und meine Kleidung angezogen hatte und der Beutel mit meinen Spielzeugen gepackt war sagte sie mir, ich könne gehen. Was für eine Nacht.!
 
Nichtwollend wollend konnte ich die nächste Session mit ihr nicht erwarten! .)
 
Entschuldige die Länge der Geschichte. Ich hoffe, sie gefiel Dir.!
 
Danke furs Lesen.
Nicole
 

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