Chinesische Klammern
By: B_Baby, Translated by J

 
Hi, ich wollte meine Geschichte mit Euch teilen. Sie ist wahr und ich hoffe, Du veröffentlichst sie.
 
Übrigens, ich mag Deine Website echt. Gute Arbeit!
 

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

Ich sollte damit anfangen, Euch meine Lieblingsbondageposition zu beschreiben. Ich habe eines von diesen Betten mit Metallrohrgestell, die man in eine Couch einklappen kann. Ich klappe es ein, führe mir meinen 6 cm-Plug ein und ziehe meinen Latex-Vollanzug an (Er bedeckt mich von Kopf bis Fuß einschließlich der Hände und er hat Öffnungen für die Augen, die Nase, den Mund, die Nippel und oben auf dem Kopf eine, durch die ich mein langes Haar hindurch stecken kann). Dann hänge ich das Eis für meine Befreiungsmethode an die Decke und lege das Handy für die neue Handy-Befreiungsmethode auf den Tisch vor der Couch. Ich schnalle mir dann das Kopfgeschirr mit dem festen Ballknebel an, dann meine Lederfesseln mit den Schlössern. Weiter ziehe ich ein Seil durch meinen Schritt, dann knüpfe ich ein richtig festes Band ins Haar. Dann knie ich mich vor das zur Couch gewordene Bett und binde meine Beine zusammen und an das Seil im Schritt. Als nächstes binde ich das Seil im Schritt an das erste Rohr der Couch (wo die Knie überhängen). Dann binde ich die Wäscheklammern ans Ende meines Haarbandes, ich lege die Wäscheklammern über die Rückseite der Couch, um das Rohr herum, und klammere sie mir an die Nippel. Danach streife ich mir einen Gürtel über die Arme hinter meinem Rücken um die Ellbogen zusammen zu ziehen und dann fessele ich meine Handgelenke aneinander. Dann warte ich darauf, dass das Eis schmilzt oder das Handy klingelt, greife nach hinten und schnappe mir die Schlüssel in dem ich an meinen Haaren ziehe und damit allmählich die Nippelklammern abziehe.
 
Nachdem das gesagt ist – ich hörte gestern früher mit der Arbeit auf und als ich nach Hause kam, fand ich eine Paketbenachrichtigung vor und machte mich schnell auf den Weg zur Post weil ich wusste, dass das meine China-Klammern waren, die enger werden, wenn man daran zieht. Voller Eifer und dämlich raste ich nach Hause und wollte sie sofort ausprobieren, also bereitete ich alles vor, zog mich um und legte mich in Position. Ich dachte nicht eine Sekunde über die Arbeitsweise meines neuen Spielzeuges nach. Als es an der Zeit war die Schlüssel zu nehmen und die Klammern abzuziehen….GING NATÜRLICH NICHTS. Ich wurde panisch, flippte ein paar Mal aus und hatte noch häufiger Orgasmen. Immer wenn ich daran zog wurden sie enger und enger, es gab absolut keine Möglichkeit an die Schlüssel hinter mir zu kommen. Ich kniete also in Schmerz und Qual da und heulte mir die Augen aus dem Kopf und nach einer Zeit, die sich wie Tage anfühlte, hörte ich jemanden zur Türe hereinkommen.
 
Ich wusste wer das war, weil es nur eine Person gab, die einen Wohnungsschlüssel von mir hatte. Mein guter Freund, den ich seit 9 Jahren kannte, betrat das Wohnzimmer, stoppte… starrte mich an und wusste nicht, was er tun sollte, als ich in den Knebel schrie, er solle mir helfen. Er stand nur baff da. Nach einer Minute drehte er sich um und ging…für gefühlte Stunden. Später kam er mit einem Laptop in der Hand und einem verblüfften Ausdruck auf dem Gesicht zurück. Er begutachtete die Lage und betrachte mich einige Male von oben bis unten. Ich war begierig, die Klammern los zu werden und aus diesem HEISSEN und SEHR verschwitzten Anzug zu kommen. Er kam näher und entfernte die Klammern, ich schrie vor Schmerz in den Knebel, dann band er das Seil los, das das Schrittseil an der Couch festhielt. Als ich mich zurücklehnte um die Schlüssel zu nehmen, packte er mich an den Schultern und legte mich bäuchlings auf den Boden. Er entfernte das Seil zwischen den Beinen und dem Seil im Schritt, dann ging er an meine Spielzeugkiste und nahm Seil heraus. Dann fing er an, mich ausgerechnet in einen Hogtie zu fesseln. Ich war total schockiert. Er las auf dem Laptop nach, wie man es machte. Nach und nach band er mich in verschiedene Hogtie- , Bogen- und was-noch-alles – Positionen. Allmählich machte sich die Hitze, der Schweiß und die Anstrengung MEHRERER Stunden STRENGER Fesselung bei mir bemerkbar und ich fing an zu weinen und schrie in meinen Knebel, er solle aufhören. Schnell löste er meine Fesseln vollständig und half mir aus dem Anzug. Sofort rannte ich in die Küche um Wasser zu trinken und ich sah, das es drei Uhr morgens war. Ich war geschlagene 13 Stunden in Fesseln gewesen. Er half mir aus der Küche zurück zur Couch und wir sprachen über die ganze Angelegenheit, bis die Sonne aufging.
 
Nachdem meine Geschichte erzählt ist, DENKT DARAN, bleibt ruhig und denkt über JEDES Selbstbondageszenario nach, das Ihr durchspielen wollt, AUCH wenn ihr es schon hunderte Male gemacht habt!
 
Was positiv ist: ich habe ihn überredet, dass ich mich am Sonntag an ihm rächen darf, und jetzt habe ich einen tollen Bondagepartner.
 

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