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- Noch ein Spaziergang
- By Anonymous
Translated by J
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- Liebe Anna,
- endlich habe ich den Mut (oder die Dummheit)
aufgebracht, um das Szenario mit dem langen Spaziergang nachzuspielen.
Und jetzt habe ich es schließlich geschafft, Dir eine E-Mail
zu schreiben. Wenn die Geschichte gut ist, dann kannst Du sie
bei den Geschichten auf Deiner Website veröffentlichen.
Lass nur den Namen weg. Es geht los
-
- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
-
- Ich habe wochenlang den Mut gesammelt,
um den langen Spaziergang zu machen. Ich fing das Abenteuer an,
in dem ich schwarze hochhackige Schuhe mit Reißverschluss,
eine Strumpfhose, einen getupften Tangaslip, ein festes, cremefarbenes
Korsett (so eng geschlossen wie ich es schließen konnte)
und einen leuchtend blauen Ballknebel anzog und dann eine Seilfesselung
um meinen Oberkörper legte. Ich band Handschellen an die
Rückseite der Fesselung, die mich vollständig hilflos
machten, wenn sie erst einmal geschlossen waren.
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- Ich führte mir einen großen
Buttplug ein (der sofort unbequem wurde). Ich musste mir ein
Seil durch den Schritt binden um ihn drin zu behalten. Dann band
ich mir die Oberschenkel mit Klebeband zusammen um meine Schrittweite
zu verringern; es brachte außerdem aus dem Gleichgewicht.
Es war ungefähr Mitternacht und alles war dunkel (außer
den Straßenlaternen und dem leuchtenden Mond). Ich verließ
mein Haus und schloss die Türe. Es war unglaublich wie erregt
ich war. Ich stand einen Moment lang in der kühlen Nachtluft
da und fragte mich, in welche Lage ich mich da gebracht hatte.
Dann, ohne weiteres Nachdenken, griff ich hinter mich und schloss
meine Handgelenke in die Handschellen. Ich saß jetzt vollkommen
fest. Mehr noch, die Seilfesselung ging hoch auf meinem Körper
und zwang meine Hände Richtung der Schultern. Dann musste
ich langsam und unsicher etwa eine Meile weit die Straße
hinauf zu einer Grundschule gehen, wo die Schlüssel für
die Haustüre waren.
-
- Weil es um Mitternacht war, waren nur
wenige Autos unterwegs doch immer noch mehr, als mir Recht waren.
Jedes Mal, wenn ich ein Auto hörte, zuckte ich vor Schreck
zusammen und hüpfte buchstäblich in die Büsche.
Während ich ging hörte ich nur das laute Klacken meiner
Absätze auf dem Bürgersteig. Es war echt entnervend
aber gleichzeitig auch sexy. Während der ganzen Zeit wurde
der Buttplug immer lästiger und unbequemer. Meine Kiefer
schmerzten vom Knebel und mir lief die Spucke meine Brust hinab.
Meine Arme fingen an, wegen der krummen Haltung weh zu tun. Mein
Atem ging wegen des engen Korsett flach aber es gab nicht was
ich tun konnte, um eines dieser Probleme zu lindern. Also ging
ich langsam zur Schule weiter. Endlich kam ich dort an und nahm
das, weswegen ich gekommen war. Jetzt konnte ich zurück
ins Haus
.wenn ich erst einmal wieder dort hingelaufen war.
Mir wurde schmerzhaft bewusst, dass meine Prüfung erst halb
vorbei war.
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- Der Heimweg schien alles in allem kürzer
zu sein aber das aufregendste Zwischenspiel stand mir noch bevor,
als ich eine große Kreuzung im Schein einer Straßenlaterne
überqueren musste. Ich hörte Reifen quietschen und
extrem schnell in meine Richtung kommen. Ich geriet in Panik
und versteckte mich, so schnell ich humpeln konnte, hinter einen
dürren Busch. Mein Herz raste als der Wagen auf mich zuraste.
Ich wusste nicht was ich tun würde, wenn man mich so gekleidet
und hilflos, wie ich war, gefunden hätte, mit einem Knebel
im Mund, der mich am Sprechen hinderte, selbst wenn ich gewollt
hätte. Ich versuchte mich zu verstecken und ich war unglaublich
erleichtert, als das Auto abbog und in der Nacht verschwand.
Ich saß eine Weile lang da und versuchte mich zu erholen,
dann ging ich meinen Heimweg weiter. Schließ erreichte
ich das Haus und ich konnte es betreten. Ich nahm die Schlüssel
zu den Handschellen und befreite meine Hände. Als nächstes
war der Buttplug dran, der mich die letzten ich-weiß-nicht-wie
lang gequält hatte. Dann sank ich vor schierer Erschöpfung
auf mein Sofa. Ich sah auf die Uhr und sie zeigte 2:34 Uhr an.
Ich war rund zweieinhalb Stunden so gefesselt gewesen. Es fühlte
sich so gut an, den Mund schließen zu können, die
Seile abzunehmen und aus der einschränkenden Kleidung zu
schlüpfen. So bald ich aufgeräumt hatte, ging ich zu
Bett und schlief fast unverzüglich ein. Das ganze Experiment
war großartig und machte mich echt an.
-
- Anonymous
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