Selfbondage scenarios and predicaments
Gewichtsverlust
By TheStorm, Translated by J

   

Achtung! Dieses Szenario enthält Aktivitäten, die nicht für Selbstbondage geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit.

Zeichnung und Szenario stammen von The Storm

"A" ist ein Band, das in den Haarzopf eingewunden ist. Der Schlüssel zu B ist an den Knoten des Bandes befestigt.
 
"B" sind Handschellen oder eine Kette, die um Deine Handgelenke gefesselt ist.
 
"C" ist der Schlüssel für das Schloss an D. Er liegt am Boden des Eimers.
 
"D" ist eine Kette, die um den Pfosten und um Deine Knie geschlungen und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Sie verhindert, dass Du die Beine auseinander nimmst.
 
"E" ist der Schlüssel für das Schloss an F
 
"F" ist eine Kette, die um den Pfosten und Deine Hüfte geschlungen und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Sie verhindert, dass Du den Körper beugst.
 
"G" ist der Schlüssel für das Schloss an H.
 
"H" sind Fußfesseln oder eine Kette, die um Deine Fußgelenke geschlossen ist.
 
"I" ist ein fester Pfosten aus stabilem Material
 
"J" Ist ein Kopfgeschirr mit Augenklappen und einem D-Ring an der Vorderseite. An dem Ring hängt ein Eimer mit Wasser N. Das Geschirr ist mit einem Schloss gesichert.
 
"K" ist ein Schlauch, der in Deiner Vagina befestigt ist, durch den Du den Urin in den Eimer transportieren kannst.
 
"L" ein Schlauch, der als Strohhalm dient und über den Du das Wasser aus dem Eimer saugst.
 
"N" ist ein großer, schwerer Eimer mit Wasser
Merke: der Schlüssel zu J wurde von jemand anderem irgendwo versteckt. Du musst nach ihm suchen.
 

Die Lösung.
Das Gewicht des Wassers im Eimer zieht Deinen Kopf nach vorne und unten. Du musst das Wasser trinken, um das Gewicht des Eimers zu verringern. Wenn der Eimer leicht genug ist, kannst Du Deinen Kopf so weit zurücknehmen, dass Du den Schlüssel zu den Handschellen in Deinem Haar erreichen und sie öffnen kannst. Wenn Du das Wasser, das Du trinkst, nicht halten kannst, wird der Eimer durch den Urin wieder ein wenig angefüllt und Du musst das auch trinken. Wenn Deine Hände frei sind, kannst Du in den Eimer greifen und die Schlüssel für die Kette, die Deine Beine zusammenhält, greifen. Dann kannst Du Deine Knie beugen und am Pfosten entlang abwärts gleiten und den Schlüssel für die Kette um die Hüfte und dann die, für die Fußfesseln erreichen. Technisch gesehen bist Du jetzt frei aber Du trägst immer noch das Kopfgeschirr und hast sie Augen verbunden. Den Schlüssel dafür musst Du jetzt suchen, er sollte von jemand anderem versteckt worden sein. Falls es niemanden gibt, der den Schlüssel verstecken kann, lege ihn selber irgendwo draußen ab. Schließe alle Deine Kleidungsstücke ein und hänge den Schlüssel zum Schrank an den gleichen Bund wie den, zum Kopfgeschirr. Dann gehe mit dem einzigen Dir verbliebenen, erniedrigendem, Kleidungsstück raus und hole den Schlüssel.
 
Mögliche Verbesserungen:
Ein anonymer Besucher schickt folgenden alternativen Vorschlag:
Der Eimer N sollte mit Eis anstatt von Wasser gefüllt sein. Stelle Dir die Konsequenzen vor:
1. Du hängst länger in der Fesselung fest, weil Du das Wasser nicht schneller trinken kannst, als das Eis schmilzt.
2. Wenn Du immer gleich das Schmelzwasser trinkst, schmilzt das Eis schneller. Dafür hast Du es länger in der Blase.
3. Wenn Du so schnell wie möglich urinierst, schmilzt das Eis schneller. Dafür bist Du gezwungen, Deinen Urin zu trinken.
 
Zusätzliche Information:
Die Länge des Seil sollte so gewählt werden, dass Dein Kopf nach vorne gezogen wird, aber ohne eine zu große Belastung für den Nacken zu sein. Wenn Dein Kopf bis Nahe ans Maximum nach vorne gezogen ist, sollte der Eimer auf dem Boden stehen (oder auf dem Tisch o.ä.). Das ist sehr wichtig, weil es sonst zu schweren Verletzungen, sogar zum Tod kommen kann.
 

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