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- Des Teufels Alternative
- By Xtina, Translated by J
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- Achtung! Dieses Szenario enthält
Aktivitäten, die nicht für Selbstbondage geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit.
- (A) Sind ein Paar stabiler, gleich hoher
Blöcke (z.B. Backsteine, Holzklötze), in gewisser Entfernung
voneinander aufgestellt. (Besser ein bisschen weiter als auf
dem Bild dargestellt, s. Empfehlungen)
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- (B) Sind die Schuhe mit den höchsten
Absätzen, die Du hast, fest an Deine Füße gefesselt.
(zum späteren Vergnügen, s. Empfehlungen)
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- (C) Ist ein Fixierpunkt am Boden. (Du
könntest auch eine Stange zwischen den beiden Blöcken
anbringen und die verwenden. Der Punkt muss nicht am Boden sein
aber so fest, dass man ihn nicht hochheben kann)
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- (D) Ist ein Kette, die stramm zwischen
dem Punkt C und dem Punkt E an der Decke gespannt ist.
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- (E) Ist ein Fixierpunkt an der Decke (oder
sonstwo oberhalb Deines Kopfes)
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- (F) Ist noch ein Fixierpunkt an der Decke,
mittig vor Dir (s. Empfehlungen)
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- (G) Ist ein Seil durch den Schritt, um
Deine Taille gebunden und am Fixierpunkt F befestigt (s. Empfehlungen)
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- (H) Ist ein Seil oder eine Schnur, die
an Deine die Kette Deiner Nippelklammern gebunden und am Fixierpunkt
F befestigt ist.(aber NICHT an das Seil im Schritt; s. Empfehlungen)
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- (I) Ist Dein Lieblingsknebel, sicher in
Deinem Mund befestigt. (Ich rate von einer Augenbinde ab)
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- (J) Sind aneinander gekettete und an der
Kette angeschlossene Handfesseln (s. Empfehlungen)
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- (Nicht auf dem Bild) Deine bevorzugte
Befreiungsmethode, befindet sich irgendwo hinter oder über
Dir. Sie gibt die Schlüssel frei, mit denen Du Deine Fesseln
öffnen kannst, damit Du die Arme wieder vor den Körper
holen kannst.
- (Nicht auf dem Bild) Sind der Dildo und
er Buttplug, beide durch Halteleinen für die Dauer des Szenarios
sicher in Deinem Körper befestigt. Ich glaube, ich würde
es nicht mit einem Vibrator an beiden Stellen versuchen. Wenn
Du einen Orgasmus hast und auch nur kurz die Balance verlierst,
könnte das extrem schmerzhaft werden.
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- Das ist ein teuflisches kleines Szenario
das Dich zwingt, ein paar schwierige Entscheidungen zu treffen
(und Dir eine Turnstunde verschafft)!
- Du stehst auf den Klötzen, die Beine
gespreizt, die Füße so dicht an der Innenseite der
Klötze wie möglich. Das Seil durch den Schritt und
die Kette an den Nippelklammern sorgen für eine ordentliche
aufrechte Haltung. Die Hände sind hinter Deinem Rücken
an die Kette gefesselt, die sie auf einer bestimmten Höhe
gehalten werden. So weit, so gut
bis jetzt
.
- Doch schon nach wenigen Minuten bemerkst
Du das Problem: Deine Beine und Füße fangen an, müde
zu werden. Wenn Deine Beine müde werden, kannst Du die Knie
beugen, um den Druck in Deinen Oberschenkeln zu mindern. Aber
dann werden die Seile im Schritt und an den Nippeklammern effektiv
nach oben gezogen. Die große Problem sind Deine Füße,
die festgeschnallt in den gemeinen hochhackigen Schuhen stecken.
Du kannst sie überhaupt nicht anheben (oder Deine Knöchel
rollen oder die Knie beugen oder nur etwas Druck von ihnen nehmen,
nicht mal für eine Sekunde) ohne zur Seite über zu
kippen. Wegen der ganzen Szenerie, in die Du Dich eingeschlossen
hast bist Du gezwungen, eine schmerzhafte Entscheidung zu treffen,
die darin besteht, VON DEN BLÖCKEN ZU STEIGEN.
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- Von den Blöcken zu steigen erlaubt
Dir, Deine Beine zu schließen und alles das zu tun, was
Du musst um den Druck auf Deinen Füßen zu vermindern
doch der Preis dafür ist hoch. Das Seil zwischen
Deinen Beinen spannt sich jetzt hart in Deinem Schritt. Das Seil
an den Nippelklammer zieht Deine Brustwarzen brutal nach oben.
Und weil Deine Handfesseln an der Kette befestigt sind, bewegen
sie sich nirgendwo hin, denn Deine Arme werden nach hinten und
oben gezogen. Das zwingt Deinen Oberkörper nach vorne und
das wiederum verstärkt den Zug auf die Seile im Schritt
und an den Nippeln. Aber, hey, wenigstens haben es Deine Füße
bequem. Schon bald darauf stehst Du wieder auf den Blöcken,
um Deinem armen Schambereich etwas Erleichterung zu verschaffen.
Du fragst Dich, wie lange Du es wohl diesmal aushältst,
bis Du wieder herunter musst und wegen der Seile kannst
Du Dich nicht umdrehen und nachsehen, wie lange das Eis noch
zum Schmelzen braucht (wenn das Deine Methode ist)
!
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- Empfehlungen:
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- (A) Du wirst mit der Entfernung zwischen
den Blöcken experimentieren müssen. Glaube mir, um
effektiv zu sein müssen sie nicht weit auseinander liegen,
besonders wenn Du sehr hohe Absätze trägst. DU WIRST
müde werden! Die Blöcke müssen sehr stabil sein,
damit sie sich nicht bewegen wenn Du von ihnen und auf sie steigst.
Du musst sie an etwas befestigen. Dazu kannst Du zum Beispiel
Holzblöcke (aus Sicherheitsgründen mindestens 5x15x30
cm groß) auf ein größeres flaches Holzbrett
nageln oder schrauben. Weil das Brett am Boden liegt und die
ganze Zeit Dein Gewicht trägt, bewegt es sich nicht, egal,
wo Du stehst. Außerdem ist es dann einfach, einen Fixierpunkt
am Boden einzuschrauben.
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- (D) Ich verwende Ketten aus zwei Gründen:
Erstens machen sie es leicht und bequem , sich an sie zu lehnen
(Obwohl das Schrittseil, falls Du es versuchst, Dich wahrscheinlich
davon überzeugt, es nicht zu tun, selbst wenn Du auf den
Blöcken stehst.). Zweitens, weil sie Deine Arme auf der
vorbestimmten Höhe festhalten, wenn Du hinunter steigst.
Wenn Du einen Pfosten an Stelle einer Kette verwendest, ist das
OK, selbst wenn Dein Oberköper damit nicht nach vorne gebeugt
wird, wenn Du hinunter steigst.
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- (F, G, H)
- Die Position des Fixierpunkts an der Decke
und die Verbindung des Seiles im Schritt und an den Nippelklammern
ist entscheidend und benötigt Tests und Kontrolle, weil
sie für jedermann unterschiedlich sind. Die Position soll
so sein, dass die Seile (zur Bestrafung) nach oben gezogen werden,
wenn Du herunter steigst, aber nur so schmerzhaft, wie Du es
aushalten kannst. Vergiss nicht, beides wird umso unbequemer,
je mehr sich die Minuten zu Stunden ziehen (1).
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- Es wäre fatal wenn Du merkst, dass
sie ZU schmerzhaft zum Ertragen sind, wenn Du das erste Mal heruntersteigst!
Das beste Ergebnis erzielst Du, wenn der Winkel im Seil G über
mehr als 45 Grad von der Decke abgeht (oder vom Boden). Das heißt,
es sollte mehr senkrecht als parallel zum Boden sein (es wäre
besser, wenn die Zeichnung hier deutlicher wäre) Wenn es
eher parallel ist, dann nähme es den Druck auf die Scham
und die Nippel und das soll er hier ja nicht, oder? Um leichter
die richtige Spannung zu finden, kannst Du eine Spannschraube
im Baumarkt kaufen.
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- Sie besteht aus zwei Schrauben mit Ösen,
die aus zwei Seiten aus einem Gehäuse herauskommen. Wenn
Du das Gehäuse in eine Richtung drehst, bewegen sich die
Ösen aufeinander zu (und machen die Verbindung kürzer)
Dreht man in die entgegen gesetzte Richtung, wird die Verbindung
länger. Ich habe erfolgreich ein Seil von F über die
Spannschraube mit dem G-Seil verbunden und diese Anordnung fest
verknotet. Jetzt kann ich die endgültige Spannung über
die Spannschraube bestimmen. Man kann das gleiche an dem Seil
der Nippelklammerkette machen. Ich hatte geschrieben, dass ich
jedes Seil einzeln am Fixierpunkt F knoten würde. Anderenfalls
legt sich die Spannung des frisch gespannten Seils sowohl auf
Nippel und Schritt, wenn Du herunter steigst. Ich vertrage nicht
so viel Zug an den Nippeln wie im Schritt. Wenn es bei Dir anders
ist, dann probier es aus (und sage mir Bescheid).
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- (I) Ich rate von einer Augenbinde ab weil
es sehr wichtig ist, herunter sehen zu können um verdammt
sicher zu sein, dass Du die Füße wieder auf die Blöcke
stellst, wenn Du hinaufsteigst. Wenn Du daneben trittst fällst
Du zwar nicht hin, weil Deine Arme an der Kette befestigt sind,
aber Du legst unerwartet Dein gesamtes Gewicht auf das Seil im
Schritt. Davon abgesehen werden Deine Arme nach oben und hinten
gerissen Aua! Ganz abgesehen davon wie es wäre, den
Rest des Szenarios mit einem verknackstem Knöchel in den
hochhackigen Schuhen zu überstehen
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- (J) siehe D für die Gründe,
warum man die Handschellen an die Kette fesselt.
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- DEN SPASS VERLÄNGERN
- Übrigens, Du kannst auch eine längere
Version des Szenarios spielen. Ich habe das gemacht, weil ich
höchstens 75 Minuten in dieser Installation verbringen kann,
aber ich nicht will, dass die Bondage schon endet. Die Änderungen
erlauben es Dir, das Szenario zu spielen und dann so lange gefesselt
und geknebelt in hohen Absätzen zu verbleiben, bis Du die
Schlüssel hast, die Dich von den Dingern befreien. Der Hauptunterschied
ist, dass Du die Kette an den Nippelklammern und dem Seil im
Schritt weglässt. Du kannst aber sehr wohl die Nippelklammern
ohne tragen. Hier sind die wesentlichen Unterschiede:
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- 1)Schließe die Handfesseln J zusammen
und an die Kette an. Der fallende Schlüssel öffnet
aber nur das Schloss zur Kette. Oder, anders gesagt, wenn der
Schlüssel fällt, dann kannst Du von der Kette weg,
aber Deine Hände sind noch hinter dem Rücken gefesselt.
Für das beste Resultat benutze ein Halsband und bringe die
Handfesseln an ihm an, damit Du die Hände (noch) nicht vor
Deinen Körper führen kannst. So müssen die Nippelklammern
dran bleiben. Fessele AUF KEINEN FALL die Handfesseln hinter
der Kette, weil sie dann, selbst wenn Du das Schloss entfernt
hast, hinter der Kette bleiben und Du NICHT FREI KOMMST! Das
taugt nur für noch eine abartige Meldung in den Abendnachrichten
(Frau verhungert bei perversem Selbstfesselungs-Spiel)
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- 2) Um Dich ohne die Hilfe Deiner Hände
befreien zu können, musst Du , wenn Du das Seil G durch
den Schritt anlegst, eine Änderung vornehmen. Anstatt das
Seil direkt an die Öse der Spannschraube zu binden, solltest
Du ein Ende an einem S-Haken befestigen und den Haken in die
Öse hängen. Wenn Du auf den Blöcken oder auf dem
Boden stehst ist so viel Spannung in der Konstruktion, dass der
S-Haken in der Öse bleibt. Wenn der Schlüssel dann
fällt, kannst Du Dich von der Kette lösen. Es ist dann
genug Spiel in der Installation, dass Du mit Deinen Hüften
wackeln und (irgendwann)den Haken frei schütteln kannst.
Vielleicht musst Du ein zusätzliches Gewicht am S-Haken
anbringen um sicher zu stellen, dass er fällt. Auch hier
musst Du zuerst testen und ausprobieren, wie Du es am Besten
anstellst, dass der Haken WIRKLICH fällt. Sonst hängt
das Seil weiter im Schritt und an der Decke und ich bezweifele
sehr, dass Du den Haken mit den Händen erreichst, egal wie
sehr Du Dich schüttelst und windest.
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- Ich habe diese zwei Zusatzschritte gemacht
und die Schlüssel zu den Fesseln, zum Knebel und den Schuhen
in eine Kassette mit eigenem Schloss gelegt. Den Schlüssel
dazu habe ich im meinem Briefkasten an der Straße verstaut.
Ich fange mit diesem Szenario um Acht oder halb Neun Uhr abends
an, so dass ich nicht vor halb Zehn bis Zehn Uhr frei komme.
Dann muss ich gefesselt, geknebelt und in hohen Absätzen
bis spät Nachts warten, bis die Lichter auf der Straße
aus sind und ich, splitternackt, aus dem Haus flitze und mir
den Schlüssel zur Freiheit besorge. So weit ich weiß,
hat mich bis jetzt noch niemand gesehen. Vielleicht werde ich
eines Tages Nippelklammern mit Glöckchen benutzen
ich
habe nämlich ein Paar!
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- BITTE SEID VORSICHTIG UND HABT SPASS.
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- © Xtina, 2006
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